Lesbische Perversitäten
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... aufgeraucht. Jetzt galt es ! Ich suchte mit dem rechten Zeigefinger meine verschmierte Poritze , fühlte den warmen Brei und steckte mir den Finger tief in meinen verschissenen Hintereingang. Angeekelt zog ich ihn wieder heraus und betrachtete ihn, während ich meine Klitoris wichste. Die Erregung musste die Überhand gewinnen. Mein Mittelfinger war komplett mit Kot überzogen. Jetzt oder nie ! Ich hielt die Luft an und steckte den Finger zur Hälfte in den Mund. Erstaunlicherweise blieb der erwartete Würgereiz aus. Ich schmeckte nur eine Substanz mit einem undefinierbaren bitter-süßlichen Aroma, nicht besonders Delikat, aber auszuhalten - erst recht, wenn "frau" dadurch geil wurde. Ich erinnerte mich, dass ich früher mal mit "Poppers" herumprobiert hatte und meine Orgasmen geradezu Explosionen wurden. Wahrscheinlich würde "Poppers" auch den Spielchen mit Scheiße noch einen besonderen "Kick" verleihen und das Ekelgefühl in den Hintergrund drängen. Ich nahm mir vor, nachzuforschen, wo "frau" das Zeug herbekommen konnte.
Ein paar Tage später zeigte ich Anita die Bilder, die ich von mir in der Wanne aufgenommen hatte. Sie zeigte sich gar nicht so überrascht, wie ich erwartet hatte und bemerkte nur grinsend : "Da bist Du ja im wahrsten Wortsinn schnell auf den Geschmack gekommen !"
Auf der nächsten Radtour war es dann soweit. Wir hatten abgelegen im Wald einen kleinen See entdeckt. In der Nähe gab es eine Wiese. Wir lehnten unsere Räder an einen Baum, zogen uns aus und ...
... fielen küssend und "fummelnd" übereinander her. Es erregte uns ungemein, in der freien Natur unsere nackten Körper aneinander zu reiben, unsere Fotzen zu befingern und unsere Titten zu massieren. Ich hatte im Internet "Poppers" bestellt und wir steigerten unsere Geilheit damit ins unermessliche.
Ich sank vor Anita auf die Knie und begann mit meiner Zunge ihre Lustspalte und ihre Klit zu lecken, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. Gleichzeitig ergriff ich ihre prallen Pobacken. Einen herrlich geilen Arsch hat diese Frau ! Ich war bereits ganz feucht vor Erregung, drehte Anita herum und bat sich vorzubeugen. "Du müsstest sehen können, wie geil das aussieht," sagte ich begeistert und presste mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken, leckte ihre Furche und versuchte, meine Zungenspitze durch ihre Rosette zu drücken. Auch dabei schmeckte es bitter, wahrscheinlich hatte Anita sich bei ihrem Morgengeschäft etwas nachlässig abgeputzt. "Es ist irre geil, wenn Du meinen Arsch leckst !" bemerkte sie. Ich drehte sie wieder herum und machte mich abermals mit meiner Zunge an ihrer fast tropfenden, klatschnassen Möse nützlich. Anitas Mösenhonig war eine Delikatesse !
Ich hatte das Poppersfläschchen bereitgelegt und inhalierte tief. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich schob meinen Zeigefinger durch ihre Rosette und nahm interessiert wahr, wie sich ihr Schließmuskel um meinen Finger schloß. Ich drang so tief es ging in ihren Darm, spürte plötzlich einen leichten, weichen ...