1. Lesbische Perversitäten


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Widerstand. Anita schien meine Aktion zu gefallen. Kurzatmig stieß sie hervor "Du bist ein Ferkel, aber mach weiter so", während ich ihre Fotze leckte und gleichzeitig ihr Arschloch befingerte. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintern und betrachtete seine braune Farbe. Anita furzte kräftig und ich inhalierte notgedrungen ihren würzigen Darmwind, was mich wiederum erregte.
    
    So schön pervers stimuliert steckte ich nach einem kurzen zögern meinen Finger in den Mund und schmeckte wieder den mittlerweile schon bekannten bitteren Geschmack. "Musst Du nicht bald mal scheißen ? Da ist einiges vor Deinem Arschloch, das raus will," fragte ich Anita und betrachtete ihren Schließmuskel. "Doch, gleich kommt's", hörte ich sie und sah, wie sich ihre Rosette dehnte. Langsam drang eine braune Wurst aus Anitas Darmausgang und fiel ins Gras. Einige Fürze folgten. Ich war - auch dank Poppers - wahnsinnig aufgekratzt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Fotze wichsend leckte ich durch Anitas Pofurche und schmeckte jetzt intensiv ihren bitteren Kot. Gleichzeitig hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus !
    
    Wir rauchten zur Entspannung eine Zigarette. Als wir fertig waren, musste ich meinem "großen Bedürfnis" nachgeben. Ich ging in die Hocke und entleerte mich geräuschvoll ins Gras. Ich griff in den cremigen Haufen und verteilte die Masse auf meinen Brüsten, auf meinen Schenkeln und auf meinen Arschbacken. Anita schaute fasziniert zu und griff zum Poppersfläschchen. Noch immer lag ...
    ... ihre Kackwurst im Gras. Auch ihre Hemmungen waren durch die Droge nahezu vollständig verschwunden. Sie zerdrückte den Kot in ihren Händen und fuhr damit über Wangen, Brüste und Schenkel. Ich schnüffelte auch nochmal am Poppers, ging auf Anita zu, küsste sie und rieb meine Brüste an ihren, während ich ihre Muschi fingerte. Ich registrierte bereits ihr zittern, als ich ihren Lustknopf berührte. Kurze Zeit später hatte auch sie einen fantastischen Höhepunkt.
    
    Oft suchen wir uns irgendwo im Wald oder auf einer Wiese ein einsames Plätzchen, bei dem in nicht allzuweiter Entfernung auch Wasser zu Verfügung steht. Je eine abwaschbare Luftmatratze für Anita und mich sorgen dafür, dass wir uns bequem auf dem Boden legen können. Natürlich brauchen wir immer ein wenig "timing" um im passenden Moment auch Druck auf dem Darm zu haben. Ob im stehen oder hocken, inzwischen ist es ganz normal, dass ich Anitas Kacke auf meinem Körper fühle und umgekehrt. Das erregenste ist das gegenseitige einreiben des ganzen Körpers, mit Ausnahme von Mund, Nase und Augen. Anfangs zögerten wir auch noch, unsere Fotzen so richtig mit Scheiße einzuschmieren, aber es war einfach zu geil, unsere Lustspalten zu wichsen, wenn sie voll "Kaviar" waren. Es macht uns wahnsinnig an, uns danach aneinander zu reiben, zu massieren und zu fühlen. Unseren speziellen Geruch nehmen wir kaum noch wahr. Meist rauchen wir dann, braun und "angeschmiert" wie wir sind, eine Zigarette, um uns danach noch gegenseitig mit Natursekt zu ...
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