1. #020-JACAKA-Unser neues Leben 1


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... über den kurzen Strandabschnitt und bummelten die Promenade entlang. In einer Pizzeria mit Blick auf das Meer aßen und tranken wir eine Kleinigkeit. „Das ist kein schöner Ort hier,“ meinte Carmina. „Lass uns bitte gehen. Dagegen ist die Playa ja noch romantisch!“ Wir zahlten und gingen zurück zum Auto.
    
    Nach dem Einsteigen beugte ich mich noch einmal zu ihr rüber und küsste sie auf ihren Mund. Dabei streichelte ich gleichzeitig ihre Titten. Ihre Brustwarzen wurden unter meinen Berührungen hart. „Ich möchte so gern von Dir gestreichelt werden, mi tierno toro! Überall! Fahr mit mir irgendwo hin, wo wir alleine sind.“ Ich starte wieder den Motor und fuhr zurück Richtung Antratx. Auf dem Weg dorthin fanden wir eine kleine Abzweigung, der wir rund 100 Meter folgten. Dann standen wir mit meinem Porsche mitten in der Botanik.
    
    Kaum hatte ich den Motor abgestellt, suchte Carmina schon den näheren Kontakt zu mir. Sie knöpfte mein Hemd auf und kraulte mein Brusthaar. „Hilf mir mal,“ meinte sie auf einmal und ich sollte ihr aus dem Gurt helfen. Sie schaffte es, sich aus dem Recarositz zu schälen und stellte sich vor mein Auto. Dort fing sie an, sich ohne Scheu auszuziehen. Sie schaute zu mir in den Wagen und nackt legte sie sich mit dem Rücken auf die schräge Motorhaube des 911ers. Ich stieg aus und stellte mich vor sie hin. Ich brauchte nicht lange, um mich meines Shirts, meiner Hose und meinen Boxershorts zu entledigen. Fasziniert schaute sie mir zu, wie ich mir meinen Heinz ...
    ... langsam hochwichste. Dabei streichelte sie sich ihr Pfläumchen, dass schon feucht glänzte. Ich lehnte mich über sie und wir küssten uns zärtlich. Meine Hände lagen auf ihren dicken Titten, die links und rechts von ihrem Brustkorb hingen. Ich packte sie an den Piercingringen und zog sie hoch. Ein leichter Schmerz törnte sie noch mehr an. Kurz darauf war ich an ihrer Muschi angekommen. Ich kniete vor ihr und kraulte ihren getrimmten Bären. Dabei ließ ich ab und zu meine Zunge in ihre Grotte verschwinden, was ihre Lust nur noch steigerte. Mit meinen Daumen schob ich ihre Schamlippen auseinander und betrachtete ihr Heiligtum. Ich liebte es, ihre Fotze so nah vor mir zu sehen und zu beobachten wie ihre Lust immer mehr Saft produzierte.
    
    Ich richtete mich wieder auf und streichelte jeden Zentimeter ihrer Körper, genauso, wie sie es sich gewünscht hatte. Die Berührungen meiner Fingerspitzen brachten sie zum Zittern, so sehr genoss sie dieses Anfassen. Sie suchte und fand meinen Schwanz und legte die Eichel frei. Rot und prall drückte sie sich ihr entgegen. „Fick mich, Karl, bitte fick mich jetzt!“ rief sie und ich folgte gerne ihrem Ruf. Ein kurzes Ansetzen an ihre Pussi, ein kurzer Stoß und schon war ich in sie eingedrungen. Langsam aber beständig stieß ich immer weiter vor und als ich dann ganz in ihr steckte, begann ich mit den Fickbewegungen. Ihr Becken drückte sie fest gegen meins und ihre Arme hatte sie um meine Hals geschlungen. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hände ...