Ich, Sissy Chantal 13
Datum: 31.07.2022,
Kategorien:
Transen
Mein neues Zuhause, war ein kleiner Bungalow, in so einer Siedlung. Baujahr Anfang der 70er nicht saniert und schon lange nicht mehr bewohnt. Die gesamte Wohnung hatte so 60 qm. Kleiner Flur, Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Alter Hausrat und neun blaue Säcke, in denen meine Wäsche und weitere Utensilien waren, standen dort. Nur eine einfache Glühlampe funktionierte.
Der junge Mann ließ Wasser in eine gusseiserne Wanne ein. Dazu kochte er Wasser auf und schüttete es dazu.
„Stellen sie sich bitte darein!"
Ich war so fertig, ich funktionierte einfach. Ich zog meine Dienstmädchen-Kleidung aus und stellte mich in die Wäschewanne. Kai-Uwe nahm ein Handtuch, tunkte es ins Wasser und wischte das Sperma, die Pisse und den Dreck vorsichtig von mir ab. Ganz sanft und vorsichtig. Als er alles an mir halbwegs gereinigt hatte, holte er ein Töpfchen mit Creme aus seinem Rucksack.
„Dreh dich um, es brennt zwar am Anfang etwas, aber es hilft!"
Ich wusste, dass ein Haken an der Sache war. Er wollte nur eine saubere Sissy ficken.
Aber nein, er cremte meine Rosette ganz vorsichtig ein. Dann wickelte er mich in meinen Bademantel ein. Ein altes Ehebett stand hier noch. Kai-Uwe machte es mir so bequem wie möglich.
„Schlafen sie jetzt. Morgen wird alles besser sein."
„Willst du gehen?"
„Dachte schon."
„Kannst du nicht hier bleiben? Meine Alte Welt ist heute zerstört worden. Außerdem heiße ich Chantal. Du kannst mich ruhig duzen. Ich bin jetzt eine ...
... Nichts!"
„Okay, ich kann bleiben, wenn sie ...ääh ... du was benötigst, sage mir Bescheid. Und außerdem du kein Nichts. Du bist etwas Besonderes, eine außergewöhnliche Persönlichkeit."
Kai-Uwe machte das Licht aus und legte sich angezogen ins Bett. Am nächsten Morgen wurde ich wach. Meine Sissy-Fotze tat zwar noch etwas weh. Aber bei Weitem nicht so wie letzte Nacht. Ich drehte mich um, Kai-Uwe schlief noch tief und friedlich. Er hatte Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Hose geöffnet, um besser schlafen zu können und da sah ich es.
Dieser junge Mann trug einen roten Satintanga mit weißen Spitzen.
Ich bemühte mich hoch. Mein gesamter Körper bestand nur aus Muskelkater. Ich schleppte mich ins Bad. Uralt, noch mit grünen Fliesen und alten Armaturen. Aber wenigstens lief das Wasser. Danach schleppte ich mich durch mein neues Zuhause. Mittlerweile kapierte ich, dass Rosi mich nicht liebte. Dies war eine Bruchbude. Aber sie musste mir ja ein Haus zur Verfügung stellen.
„Guten Morgen Chantal. Mach dir nichts draus. Das ist deins. Du kannst jetzt hier machen, was du willst. Ein wenig Schweiß und Farbe, dann kann das hier wirklich hübsch werden!"
„Guten Morgen, ja das glaube ich auch. Bitte, bleibe noch ein wenig. Wir können den Tag gemeinsam verbringen. Uns kennenlernen, unterhalten und so."
Denn mir brannten 1000 Fragen unter den Nägeln.
Und so kam es auch. Ich machte mich wieder hübsch, während Kai-Uwe um die Ecke zum Bäcker ging. Schoko-Croissant und Cappuccino ...