Ich, Sissy Chantal 13
Datum: 31.07.2022,
Kategorien:
Transen
... brachte er mit. Die einzige Sitzmöglichkeit war das alte Bett. Das aber nicht lange hielt und zusammenkrachte. So waren es nur noch zwei Matratzen auf dem Boden.
„Du, ich habe heute Morgen deine offene Hose gesehen! Erzähle mir von dir."
„Äähm ..., nun. Eigentlich bin ich so wie du und Demütigung und Erniedrigung kenne ich zu gut. Das mache ich schon mit seit Beginn meiner Pubertät. Deshalb kann ich dich verstehen und auch mit dir leiden. Ich weiß nicht, ob ich das, was du gestern durchgemacht hast, auch könnte. Ich bewundere dich. Außerdem möchte ich Antonija genannt werden."
Antonija erzählte mir ihre ganze Geschichte. Sie meinte homosexuell zu sein, mit einem Touch feminin. Femboy würde man zu so was sagen. Jahrelang, als sie sich in der Familie geoutet hatte. Wäre sie dann durch die Hölle gegangen. Ihr Bruder hätte sie dann täglich gefickt, besser missbraucht. Der Vater hätte ihren Bruder dazu ermutigt und die Mutter weggesehen.
Sie liebe es weiblich zu sein, würde aber beide Geschlechter mögen.
Der Tag verging rasend schnell und als es Abend wurde, bat ich Antonija über Nacht zu bleiben.
Und als wir im Schein der alten Lampe auf den Matratzen uns noch unterhielten, kamen wir uns immer näher, so nah, dass sich unsere Lippen sanft berührten. Aus dem Kuss wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Zart streichelten wir uns. Und da ich den ganzen Tag im Bademantel war, hatte Antonija ein leichtes Spiel. Schnell war der Gürtel meines Bademantels geöffnet und ...
... meine Tittchen stachen hervor. Meine Nippel hart und überempfindlich. Zärtlich saugte Antonija daran, wie es vorher noch nie ein Mensch getan hatte. Ich öffnete gekonnt seine Hose, streichelte die Beule unter seinem Tanga. Langsam schälte sich sein Prachtstück hervor. Seine Eichel schaute mich glänzend über den Saum ihres Höschens an und mit drei Fingern massierte ich diese sanft. Antonija spielte an meiner Sissy-Clit. Rubbelte diese und streichelte. Mein Minipimmelchen stand nach ewiger Zeit wieder. Obwohl meine Sissy-Fotze etwas verletzt war, erhöhte sich dort auch die Blutzufuhr und ein süßes Kribbeln setzte ein. Immer wieder küssten wir uns. Mit so viel Gefühl liebkoste Antonija meine Zitzen. Ich hatte das Gefühl zu schweben. Mit ihrer Hilfe hatte ich ihr die Hose ausgezogen, massierte ihrem Steifen und ihren prallen Sack. Jetzt küsste ich ihre Brustwarzen. Antonija stöhnte auf, genoss meine Liebkosungen, besonders als ich langsam mit meiner Zunge herabwanderte. Mit meinen Lippen seine äußerste Schwanzspitze küsste und mit meiner Zunge, seinen Schaft und Sack ableckte.
„Vorsichtig, ich komme gleich schon, wenn du so weitermachst! So hat mich noch nie ein Mensch behandelt!"
„Dann wird es aber so langsam Zeit!"
Zuerst nuckelte ich nur an seiner Eichel. Mit meinen Fingernägeln kraulte ich seinen Sack und mit der anderen Hand ging ich vorsichtig durch seine Poritze. Antonija stöhnte leise und genüsslich.
„Komm über mich, ich brauche es im Mund!"
Forderte sie ...