1. Spaß mit Sklave (Teil 1)


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Fetisch Schwule

    „oh, ich in ja so geil...“ seufze ich und ein kribbeln durchzieht meine Magengegend, das sich beinahe wie Schmetterlinge im Bauch anfühlt... wie die Vorfreude auf etwas Großartigem.
    
    Ich streichele mich und zwicke mir in meine Nippel, die sofort hart werden und anfangen angenehm zu jucken.
    
    „Das ist ein herrlich geiler steifer Schwanz!“ grinse ich frech und deute auf den Pimmel des Sklaven, der vor mir im Sessel sitzt.
    
    „Hmmm... das wird ein Spaß“ jauchze ich und genieße den Anblick meines menschlichen Sexspielzeugs, dessen schwarzer Ganzkörperanzug aus Latex bei jedem Atemzug im Licht feucht glänzte und dessen ebenso gierigen Augen hinter den Augenöffnungen seiner glatten schwarzen Latexmaske auf mich gerichtet waren und aufmerksam jede auch noch so kleine Bewegung von mir beobachteten.
    
    Ich bewege mich tänzelnd auf Zehenspitzen vor ihm hin und her, strecke mich, lasse meine Hüften kreisen, so das mein Schwanz zwischen meinen Schenkeln verführerisch hin und her schwingt.
    
    Mein Sklave atmet tief ein und aus und deutlich merke ich, dass ich ihn errege.
    
    Ich drehe ihm den Rücken zu, beuge mich vor, so dass ich ihm meinen Arsch entgegenstrecke und ziehe meine Arschbacken auseinander, so dass er freie Sicht auf meine Rosette hat.
    
    „Willst du meinen Arsch?“ ich ziehe meinen Schließmuskel zusammen, um ihn dann wieder nach außen zu drücken.
    
    Ein lauter knatternder Furz ertönt und ich lache, denn ich liebe es zu furzen.
    
    „Oh ja!“ lechzt der Sklave schwer atmend ...
    ... und er beugt sich nach vorne, um mein flüchtiges Aroma einzusaugen.
    
    Er steckt seine Nase zwischen meine Arschbacken, ohne jedoch mich zu berühren und ich presse nochmal.
    
    Knatternd entweicht erneut die Luft aus meinem Arsch gefolgt von einem immer leise werdenden tiefen Pfeifen.
    
    „Das gefällt dir, nicht wahr?“ kichere ich erregt und presse meinen Arsch in sein Gesicht.
    
    Beinahe zeitgleich schlängelt sich seine Zunge in meine Arschöffnung... es kitzelt und fühlt sich einfach nur toll an.
    
    Dann presst er seine Lippen auf eine Arschfotze, holt tief Luft und pustet mir in den Arsch.
    
    „Du willst wohl mehr?“ keckere ich frech, stoße ihn aber mit meinem Hintern zurück und drehe mich um.
    
    „Zurücklehnen!“ befehle ich mit einem Fingerzeig und stoße sanft mit meinen Zehen gegen seine Waden, so dass er seine Schenkel spreizt,
    
    Ein schöner Anblick, wie der steife rosafarbige Pimmel aus dem Schlitz hervorragt und im völligen Kontrast zu dem schwarzen Latex hervorsticht.
    
    Ich stütze mich auf seinen Knien ab und gehe in die Hocke, dann betrachte ich diesen herrlichen Schwanz von Nahem.
    
    Er war steif und hart und ein kleines durchsichtiges Tröpfchen schimmerte auf der süßen kleinen Öffnung auf der Eichel.
    
    Ich beuge mich vor, ich bin nur noch wenige Zentimeter vom Pimmel entfernt... ich puste ihn sanft an und er zuckt.
    
    Ich grinse den Sklaven frech an und rotze dann auf seinen Schwanz.
    
    „Oh ja, mehr bitte!“ lechzt der Sklave und ich übergieße seinen zitternden Pimmel ...
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