Spaß mit Sklave (Teil 1)
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
... mit einer ladung weißen schaumigen Speichel.
Ich liebe diesen Anblick und schlürfe meinen Sabber wieder schmatzend von seinem Pimmel, um ihn dann erneut damit zu übergießen.
Und wieder schlecke und schlabbere ich meinen Sabber von seinem bebenden Pimmel, der nun ganz glitschig und schmierig anfühlte.
Ich nehme ihn halb in meinen Mund und beginne zu saugen. DrSklave hat alle Mühe sich zu beherrschen, denn er weiß, dass wenn er versucht die Kontrolle zu übernehmen oder gar nur versucht mir seinen Pimmel tiefer in den Mund zu schieben, dann ist Schluss mit Lustig.
Er seufzt und versucht völlig passiv zu genießen und krallt seine Finger n die Armlehne des Sessels.
Mir gefällt es so gut, dass ich alleine bestimme, wie ich lutsche, ohne das gleich Hände mich grob am Kopf packen und mir der Pimmel gleich wie ein Schwert in die Kehle gestoßen wird.
Sabbernd und schmatzend lutsche ich den Schwanz so wie ich es will und wie mir es Spaß macht und ich muss zugeben dass ich dabei auch Schadenfreude empfinde, dass mein Sklave es nur bewegungslos hinnehmen darf.
Mit durch den ganzen Speichel verschmierten Lippenstift lasse ich von dem Schwanz ab, setze einen Fuß auf die Sitzfläche zwischen dem linken Schenkel und Armlehne und klettere so auf den Sessel, während mein anderer Fuß sich auf der rechten Armlehne abstützt.
So stoße ich dem Sklaven vergnügt meinen Pimmel tief in den Schlund.
Es fühlt sich herrlich an in seinem Schleckermäulchen und auch wenn er hin und ...
... wieder nach Luft ringt und es scheint er würde sich verschlucken, so ficke ich sein Fotzenmaul genüsslich durch..
bei jedem erneuten Rausziehen fließt mehr Speichel aus seinem Mund und tropft von meinem Pimmel. Ich lieb es... mir kann es gar nicht glitschig und schleimig genug sein.
Aber gerade wo es sich so richtig schön anfühlt, halte ich inne und spüre dass sich meine Blase entleeren muss.
Ohne jegliche Vorwarnung pisse ich meinem Sklaven in den Mund... es läuft und läuft und er hat Mühe sich nicht zu verschlucken... allerdings muss er hin und wieder den goldgelben Saft aus den Mundwinkeln abfließen lassen, der dann in kleinen Sturzbächen auf das Latex seiner Brust plätschert. Es ist nicht wirklich ein Plätschern... aber anders kann ich es nicht beschreiben...
ich genieße das Gefühl, wie meine Pisse meinen Pimmel in seinem Mund umspült...ich wünsche mir, dass ich ewig weiter pissen könnte, aber genau da versiegt die Quelle.
„ich will auch was!“ ich klettere vom Sessel und setze mich breitbeinig auf den Schoss meines Sklaven, der mit vollem Mund wartet mir meine Pisse übergeben zu dürfen.
Auch wenn ich es eigentlich ablehne männliche Sklaven zu küssen, so mache ich meiner Pisse wegen eine Ausnahme und schlürfe meine Pisse auf, die der sklave mir übergibt.
„hmmm... ich liebe mein Pipi!“ voller Genuss schlucke ich meinen Urin und elcke mir die Lippen, um ja keinen Tropfen zu vergeuden.
Ich bin ziemlich erregt und habe eine wundervolle Idee... „Wenn du ...