Gefühle für meine Schwester ... 02
Datum: 03.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle Beteiligten in meinen Erzählungen sind übrigens 18 Jahre und älter, sonst hätte es wohl auch nicht mit dem Swinger-Club geklappt. Das betrifft auch die Erzählungen der vorangegangenen Teile. Wir waren Teenager im besten Sinne, gerade per Gesetz in die Volljährigkeit entlassen, rannten aber unserer „Reife" quasi hinterher.
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Der Swinger-Club
Vorgenommen und heiß geredet, nahte der verabredete geile Abend im Swinger-Club schon am gleichen Tag (siehe Teil 2 im ersten Beitrag). Meine Schwester und ich glaubten alles im Griff zu haben, wurden aber allmählich aufgeregter und zappliger am Nachmittag. Unsere Sexeskapaden, oder positiver, unsere „Selbstentdeckungen" waren ja auch für uns noch ziemlich neu. Sie regten uns an, ließen nun mal die Fantasien „galoppieren", halfen uns auch uns zu erkennen. Wir konnten die moralischen Dimensionen kaum einordnen. Man könnte die damalige Zeitphase als eine gewisse Unbekümmertheit der Jugend benennen, gesteuert von Hormonen von mir aus, nur weg vom scheinbar miefigen Alltag der Eltern. Der so miefig und prüde gar nicht war, wie sich später herausstellte. Es redete nur keiner drüber. Später mal mehr. Die Spontanität und Freizügigkeit unserer Gang in der Wohnsiedlung beförderte natürlich ebenfalls den Abbau von „Kopfschranken", egal wie überlegt, moralisch oder nicht. Hauptsache, es kribbelte ...
Der Swinger-Club damals fügte eine neue Komponente hinzu. Wir zeigten uns jetzt gemeinsam in der ...
... Öffentlichkeit, gewissermaßen. Andererseits wollten wir unsere Lust steigern und Neues erleben. Wir waren damals schon ein kleinwenig süchtig danach, waren einfach weiter gegangen und liebten geradezu diese inneren Aufregungen, wenn wir gegen Regeln verstoßen konnten.
Nun zum Abend: Als Kleidung wählten wir unsere gewagteste Unterwäsche aus, kaum mehr, denn „Profis" waren wir ja nicht. Nur ich musste, nein, ...besser..., ich wollte noch zu einem benachbarten Sexshop, um mir ein schwarzes Netzhemd zu kaufen. Meine normalen Unterhemden oder T-Shirts könnten wohl eher einen „Profan"-Schock im Club auslösen, so dachte ich, eitel, wie ich war.
Der Club lag im Stadtteil Berlin-Karlshorst, etliche S-Bahnstationen entfernt und zusätzlich knapp 3-4 Minuten zu laufen. Es war der Club Légère (einige Leser könnten ihn noch kennen. Es gibt ihn allerdings leider nicht mehr). Die Uhr zeigte 21:30. Als wir an der Haustür der stattlichen Villa klingelten, schlug mir mein Herz bis zum Hals. Auch meine Schwester wirkte überaus nervös und jetzt ziemlich kleinmütig. ZU spät, der Summer öffnete die Tür und eine leicht bekleidete Frau, mittleren Alters trat aus einem dunklen Hintergrund hervor. Sie begrüßte uns ausgesprochen freundlich: „Guten Abend! Kommen Sie doch herein. Waren Sie schon einmal bei uns?"
Ich zögerte kurz, ... holte Luft: „... Ne..., nein, hier waren wir noch nicht." Die Empfangsdame musterte uns lächelnd. Vermutete sie was, vielleicht des jungen Erscheinungsbildes wegen? „Mmmh? Sie ...