Gefühle für meine Schwester ... 02
Datum: 03.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sind 18, darf ich annehmen?" -- „Ja ... ja!" -- „Na dann will ich Ihnen mal glauben ..." Puuh, per Ausweise hätte man uns am ehesten vielleicht als Geschwister erkannt. Das Alter wäre dagegen natürlich kein Problem gewesen. Hatten wir nicht bedacht damals. Schließlich drehte sich die sich langsam zu einem Schränkchen. „Das macht 50 Euro für Paare heute. Hier sind die Schlüssel für ihre Schränke und dort können sie sich umziehen. Übrigens, wir haben heute unseren Herrenüberschussabend. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei ..."
Die erste Hürde war genommen und wenige Minuten später saßen wir durchatmend an der Bar. Monika hatte einen schwarzen Slip an, überaus knapp geschnitten, und einen nicht ganz passenden schwarzen, noch knapperen BH, aus dem sie eigentlich herausgewachsen war. Unsere Mutter wollte ihn schon längst wegwerfen. Jetzt betonte er ihre Oberweite aber ausgesprochen „sexy-like". Sie hatte sich übrigens erstmalig ihre noch weiche Schambehaarung mit Papas Zweitrasierer entfernt. Hatte sie im Porno gesehen, hieß auch für sie: Ausprobieren! Als ich im Badezimmer dazu kam, wäre ich fast über sie hergefallen, so geil sah das aus. Ihre Schamlippen kamen jetzt richtig erotisch zur Geltung. Ich beließ es aber bei einem sanften Fühlen. Hey, wie feucht sie schon wieder war und so glatt und weich... Das Rasieren hatte sie offenbar voll angetörnt. „Der Abend kann kommen...", sagte sie nur und lächelte etwas verlegen.
Eine knappe halbe Stunde lang saßen wir aber erstmal wie ...
... angewurzelt, ziemlich verlegen und fast mutlos herum und nippten an unseren ersten Gläsern Sekt. Ich bemerkte wohl schon manche lüsternen Blicke einiger Herren auf meine jüngere Schwester. Schließlich gab ich mir aber einen Ruck: „Komm, Moni, lass uns doch mal die Räume hier ansehen."
Über mehrere Etagen gab es die verschiedensten Spielwiesen: Séparées, das Spiegelzimmer, den „Französischen Gang", den Dunklen Gang, die „Folterkammer", einen Darkroom sowie eine Sauna und ein Wellness-Bad im Garten...; und einiges mehr, ...zum Beispiel eine große „Spielwiese" unterm Dach. Von der eher helleren Bar wechselten wir in eine schummrige Atmosphäre, die nur mit daran gewöhnten Augen zu durchdringen war. Überall ertönte bereits Gestöhne, mal ein erregter Schrei und ein parfümierter, aber auch leicht schweißiger Geruch erfüllte die Raumluft. Wir blieben am Eingang des Spiegelzimmers stehen und schauten dem dortigen Treiben interessiert zu. Mein linker Arm lag lässig auf Monis Schultern. Sie lehnte sich leicht an mich. Drei Männer verwöhnten vor unseren Augen eine schlanke Frau, Mitte 30. Den Kopf nach links gedreht hatte sie einen Schwanz im Mund, rechts wichste sie einen weiteren und zwischen ihren Schenkeln kniete der dritte „Lover", der sie energisch mit Kondom fickte. Sie stöhnte immer wieder mal auf. Schon mal nicht schlecht ..., ging es mir durch den Kopf.
Wir gingen weiter, abwärts in den Keller, in den sogenannten „Folterkeller", dunkelgestrichen, karg, keine Liegen. Hier ...