1. Und wieder ein erstes Mal 37-38


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihm in die Knie gehe und die zweite Klammer mit einem Ruck abziehe.
    
    »Neeihhhhn Sahibe«, brüllt er, durch den versuchten Schmerz.
    
    »SO! DU FINDEST MICH ALSO NICHT BEGEHRENSWERT! SKLÄFLEIN!«
    
    »Doch, nein, ich wollte... Du Ihr seid beHHHHH«
    
    Der Schmerzschrei wird durch die Pinzetten Klammer hervorgerufen, die jetzt die Nippelspitze zusammendrückt.
    
    »Scccchhht! Ich kann dich so nicht verstehen!«
    
    Langsam gewöhnt er sich an den Schmerz und versucht es erneut: »Ich meine AAAAAAHHHH«
    
    »Egal was du meinst, lerne erst mal dich richtig auszudrücken. Sicher ist, wenn du jetzt solche Turnübungen machst, reißt du dir deine Zitzen ab!«
    
    Ich habe zwar genügend Spielraum gelassen, dass er ein klein wenig Bewegungsfreiraum hat, trotzdem wird es sehr, sehr schmerzhaft werden.
    
    Ich stelle mich wieder in Position, um weiter seine Schenkel einzufärben, das Muster, das meine Hiebe verändert sich, es bilden sich die für den Rohrstock typischen Doppellinien. Jeden der Hiebe genieße ich, labe mich an Peters Reaktion sein Schrei, das Verkrampfen seiner Hände am Bock, um ja keine zu große Bewegung zu machen.
    
    Das Korrigieren seiner Beine, um auf den nächsten Hieb zu warten.
    
    Eine kleine Steigerung der Schmerzen genau so wie meiner Lust ist erreicht als ich mich seinen Unterschenkeln widme.
    
    Unzählige Hiebe später sind auch die vollkommen gestreift.
    
    Trotzdem lasse ich ihn seinen Hieb ‚auskosten' warte, bis seine Beine wieder korrekt liegen, das Verkrampfen seiner Hände ...
    ... nachlässt.
    
    Sein Singen hat sich verändert, nur noch die Hiebe werden von seinem Urschrei quittiert, das weiche, leichte weiter Schreien ist vorbei.
    
    Ich zerschneide mit dem Stock noch einmal die Luft, ohne ihn zu treffen und sage leise: »Ich denke, das reicht Peterle!«
    
    »Danke Sahibe!«, bedankt sich Peter voller Inbrunst. Ich höre heraus, dass er mir denkbar ist, dass ich aufhöre ihn zu schlagen.
    
    »Du magst doch Hiebe auf die Fußsohlen?«
    
    Bevor er antworten kann, nehme ich kurz maß und verpasse ihm einen Sohlenstreich. Die Reaktion ist phänomenal, das Bein rast nach oben, sein Oberkörper bäumt sich auf, wird von der Nippelkette zurückgehalten.
    
    Sein Aufschrei geht in ein: »Bitte, bitte, nicht! Gnade Sahibe!«, über.
    
    Ich lache: »Du glaubst doch nicht, dass du mich beeinflussen kannst! Aber du kannst dich beruhigen, es sind nur noch 20 Hiebe!
    
    Pro Sohle!
    
    Und wegen deines Beeinflussungsversuches nimmst du die Hände jetzt auf den Rücken!«
    
    Es ist geil! Das erste Mal, dass ich eine Falaka ohne Fesslung verabreiche.
    
    Tatsächlich versucht Peter immer wieder sein Sohlen zu präsentieren, je nach meiner Laune bekommt, die rechte oder Linke zwei, der oder nur einen Hieb aufeinanderfolgend ab.
    
    »Ach Peterle, kannst du nicht stillhalten? Wir werden das nach dem Abendbrot üben!«
    
    Auch wenn die 20 Hiebe vorbei sind, packe ich sein Bein und erfreue die Sohle mit fünf weiteren Streichen in kurzer Reihenfolge.
    
    Natürlich kann er das nicht aushalten, und so hebt er mich ...
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