1. Und wieder ein erstes Mal 37-38


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    Das Willkommensgeschenk
    
    Peterle und Kay Uwe tragen den Zwinger aus dem Wagen, die meisten Sharing-Autos haben genormte Befestigungen für diverse Produkte, deshalb können wir auch die umgebaute Hundebox benutzen.
    
    Wenig später fahren Soey und Kay Uwe, an der Haustüre verabschieden wir uns, als ich Kay Uwe drücke reagiert er etwas verdutzt auf meine Handlung. Leise Flüster ich ihm zu: »Verärgere mein Mädchen nicht mehr!«, um laut hinzuzufügen, »Tschau Söhnchen!«
    
    Natürlich nehme ich auch Soey in den Arm und flüstere: »Machs gut und pass auf Kay Uwe auf!«, etwas leiser aber auch für meinen Schwiegersohn gut hörbar: »Wenn du irgendwelche Fragen hast, ich bin für dich da.«
    
    Ich sehe ihnen noch zu wie sie zum Wagen gehen, der Stoffel hält ihr nicht mal die Türe auf! Erziehungssache -- aber gut vor 6 Monaten hatte ich den Luxus auch noch nicht.
    
    Es hat sich gerächt, dass wir nie etwas zu unserer Tochter gesagt haben, ich glaube aber sie hat den Schock recht gut überwunden.
    
    Kay Uwe scheint hauptsächlich devot zu sein, für mich viel zu viel Arschkriecher, die meisten Mädels vom Stammtisch stehen eher auf so einen, das passt auch besser zum Cuckold als bei Atila, bei ihm bin ich mir sicher er wollte mir was Gutes tun hat, aber meine Bedürfnisse völlig verkannt.
    
    Vorbei, jetzt ist er nichts anderes als mein Sklave und er mag es so zu sein. Erschreckend, dass mir nach nur 6 Monaten 2 oder gar 3 Sklaven nicht gereicht haben, aber nach einer Session muss einfach eine ...
    ... Pause sein, ich mag sie nicht kaputt spielen!
    
    Peter ist anders als die beiden anderen, während die meine Erziehung zwar akzeptiert haben aber das Spiel mit der Bestrafung wollen und brauchen, mag Peter den Schmerz des Schmerzens wegen.
    
    Er mag es, wenn ich Lust empfinde ihn zu quälen, er mag es, aber auch wenn ich ihn leiden lasse, grundlos.
    
    Anders als bei Atila und Bernd mag er hingegen die Unterdrückung und Beleidigung nicht, aber er muss sie In kauf nehmen, um mein Sklave sein zu dürfen. Wohldosiert natürlich.
    
    Ich hatte einiges vorbereitet doch durch Soeys Besuch hat sich mein Plan zerschlagen.
    
    Bevor ich Peterle belohne schließen wir den offiziellen Leibeigenvertrag ab, ich kenne ja das Prozedere schon, es ist auch dieses Mal der Vertrag, der mir alle Rechte über Peter verleiht.
    
    Wie immer muss ich ihn am Hauptterminal allein lassen, damit er seine Zustimmung geben kann.
    
    Er hat sich schon vor Monaten vorsorglich registrieren lassen, deshalb fallt die zusätzliche Überprüfung weg. Ich kann über ihn und sein Einkommen verfügen, nicht aber über angespartes Kapital und Vorsorgeverträge. Wobei ich nicht einmal weiß, was er verdient.
    
    Als ich wieder den Raum betreten darf, bleibt nur noch seine Rechte auf mich und meinen Chip zu übertragen.
    
    Ich schicke Peterle unter die Dusche und er soll dann im Erziehungsraum auf mich warten.
    
    Zuerst übernehme ich die Sklaveneinstellungen für den VA, Peterle bekommt dadurch sogar ein paar rechte mehr als bislang. Er muss ...
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