1. Von Der Braven Ehefrau Zum Gierigen


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

    Auch wenn ich mir Mühe gebe, jeden Teil ein wenig in sich abzuschließen sind es doch alles Teile einer fortlaufenden Geschichte in der ich die brave, treue Ehefrau eines anderen in eine benutz- und fickbare Schlampe verwandelt habe, ich empfehle daher die Geschichte von vorn, mit den Teilen 1 - 4, zu beginnen, der einen oder anderen Bitte ihre Entwicklung weiter zu schildern komme ich aber gerne nach. Die Schilderungen sind wir immer im Kern wahre Erlebnisse die ich mit einer gewissen literarischen Freiheit schildere. Klar geht die Frau während eines solchen Ablaufs auch mal aufs Klo, aber will das hier jemand lesen? Eher nicht. Daher: Literarische Freiheit. Personen und Ort der Handlung habe ich so verändert, dass sie nicht zu identifizieren sind. Die Fotos aus der ersten Version dieses Teils habe ich auf Wunsch einer einzelnen Dame wieder entfernt. Sie hatte dem zwar zugestimmt aber dann war es ihr doch zu riskant. Ihr müsste sie euch dazudenken...
    
    Die - ach so brave - Ehefrau hatte inzwischen eine gewisse Routine damit sich in ihre „Parallelwelt" zu begeben und dabei aber sehr sorgfältig darauf zu achten, dass niemand aus dem „richtigen Leben", zuallererst nicht ihr Mann, etwas davon bemerkte, dabei halfen ihr nicht zuletzt ihre Intelligenz und ihr sachliches, analytisches Denken. Bevor sie etwas tat, checkte sie das Risiko, spielte gedanklich das „worst case Szenario" durch und erlaubte es sich dann, oder aber auch nicht.
    
    Eine zeitlang war ihr Mann recht häufig ...
    ... geschäftlich unterwegs, manchmal tagelang, das minimierte das Risiko und öffnete sie damit, metaphorisch gesprochen und tatsächlich. Sie chattete allerdings auch, und das tut sie heute noch, wenn er im Haus war, achtete dabei immer mit einem Ohr darauf ob er die Treppe zum Arbeitszimmer mit dem PC hochkam und war immer darauf vorbereitet, in zwei Sekunden einen „sauberen" und unverdächtigen Bildschirm zu haben, auch wenn da kurz zuvor ein Mann war, der auf eines ihrer Bilder seinen Schwanz massierte. Etwas was sie inzwischen virtuell mehr als geil machte, sie genoss die Mischung aus Erniedrigung, Benutzung aber auch scheinbar Bewunderung ihres Körpers.
    
    So planten wir ein Wagnis. Ihr Mann würde für ein paar Tage in New York sein, geschäftliche Kontakte pflegen. Ich buchte uns ein Zimmer in einem Wellness-Hotel, ein altes Schloss, dicke Mauern, sehr schönes Ambiente. Sie erzählte ihrem Mann, dass sie sich allein (!) ein verlängertes Wochenende in diesem Hotel gönnen würde, damit er nicht misstrauisch wurde, dass sie nicht zu Hause ans Telefon ging. Sie erklärte ihm, dass sie ihrem Körper etwas Gutes gönnen wurde, und das war nicht gelogen. Immer so dicht wie möglich an der Wahrheit bleiben...
    
    Zur Sicherheit reisten wir getrennt an, trafen uns dann erst vor dem Hotel und checkten gemeinsam ein. Das Zimmer war traumhaft, den Mittelpunkt bildete ein uraltes Himmelbett, stabile Pfosten, eine feste Matratze... alles nützliche Dinge... Wir packten unsere Sachen aus, richteten uns ...
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