Von Der Braven Ehefrau Zum Gierigen
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... und in einem Zug schob ich ihr zwei Finger in den Körper und krümmte sie nach vorn. Ein tiefes Seufzen war der Lohn und die Bewegung ihres Unterleibs, der sich mir entgegen drückte. Ich schob die Finger tiefer, rieb wieder ihren G-Punkt, fickte sie mit den Fingern und ließ dabei den Daumen auf ihrer - im Vergleich zu anderen Frauen - kleinen Perle. Ihr Atmen wurde bei dieser Behandlung zum Keuchen, ihre Fotze arbeitete spürbar und sehr sehr schnell spürte ich, wie sich ihr Höhepunkt näherte. Diese geile Frau gierte nach dem ersten von vielen Orgasmen die ich ihr an diesem Wochenende bescheren wollte.
Ihr Stöhnen wurde zu einem rhythmischen „Ja.... ja... ja...", bei jedem „Ja" stieß sie den Unterleib nach vorn, fast wie ein Mann kurz vor der Ejakulation. Ein sehr sicheres Zeichen bei ihr und ich stieß nochmals intensiver, kraftvoller und gezielter meine Finger in ihre Spalte, spürte an den Fingerspitzen wie sich ihre Muskeln zusammenzogen als sie mit einem erlösenden, tiefen Laut kam und sich dabei nach vorn krümmte. Ich massierte sie weiter, folgte ihrem sich bewegenden Unterkörper mit der Hand in ihr, kostete jede Welle aus. Ihr Orgasmus war schnell, hart und gierig gewesen, so wie man nach einer Durstphase ein Glas Wasser hinunterstürzt. Es sollte eine „Einstimmung" auf das Wochenende werden und das hatte funktioniert, gierig und dankbar hatte sie den Orgasmus als Geschenk angenommen, eine für sie früher wohl kaum denkbare „Leistung". Sie war zu dem - gar nicht mehr so ...
... fremden - Mann in ein Hotelzimmer gekommen und hatte ihm als erstes die nackte Ehefotze hingehalten, damit er sie abwichsen kann. Nicht schlecht für die brave Ehefrau...
Als ihre Wellen nachließen sackte sie buchstäblich in sich zusammen, ging vor mir auf die Knie und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel, nackt und vom Orgasmus durchgeschüttelt, so wie sie war. Ich genoss diese Entspannungsphase, wobei bei mir ein wesentlicher Teil meiner Anatomie alles andere als entspannt war. Während ich mit der linken Hand sanft ihren Hinterkopf und ihre weichen, duftenden Haare streichelte, leckte ich genüsslich die Finger der rechten ab, die von ihrem Schleim feucht glänzte. Ein intensiver Geschmack der Geilheit.
Nach einer Weile sah sie auf, ein geiles Bild wie sie da so vor mir hockte, das Gesicht noch vom Höhepunkt gerötet.
„Na dann mal herzlich willkommen zu deinem Wellnesswochenende", sagte ich zu ihr, und sie antwortete einfach nur „Danke", lächelte mich an. „Ich will auch etwas für dich tun" hauchte sie mir zu und ohne abzuwarten öffnete sie meine Hose, befreite meinen angeschwollenen pochenden Stab.
Der sprang wie befreit heraus, richtete sich genau vor ihrem Gesicht zu voller Größe auf. Sie griff danach, streichelte ihn, zog die Haut straff. Ich entschied mich sie machen zu lassen. Inzwischen hatte sie mir den einen oder anderen Hand- oder Blowjob geschenkt, ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss die Fahrt.
Mit ihrem jüngst erlernten Geschick ...