Von Der Braven Ehefrau Zum Gierigen
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Er würde dich jetzt am liebsten auf diesen Tisch legen, sich zwischen deine Beine drängen und seinen fremden Schwanz einfach anonym in dich stecken während er deine Brüste freilegt und begrabscht.."
Wieder bewunderte ich die Wandlung, die die brave Ehefrau durchgemacht hatte. Sie war nicht nur in der Lage zu erkennen, welche Wirkung sie auf Kerle hatte, es machte sie unendlich geil, dass da ein fremder Mann auf ihre nur spärlich verhüllten Titten starrte und sich scheinbar vorstellte, sie gnadenlos durchzubumsen. Ich spürte die Unruhe in ihrem ganzen Unterleib, wie sie die Kugeln in sich mit ihrer Körperspannung in Bewegung versetzte. Sie zitterte förmlich beim Gedanken, was ich in der kommenden Nacht noch mit ihr anstellen würde.
Wir tranken noch einen Cocktail an der Bar, ich genoss die Blicke von fremden Kerlen auf Petras Körper und genoss, dass sie diese Blicke immer kribbeliger machten. Sie fühlte sich einerseits wie die letzte Schlampe, was wohl vor allem die Frauen dachten, andererseits begehrenswert. Ich unterstützte das indem ich ihr leise und für andere unhörbar immer wieder zuflüsterte, wie diese geilen Kerle sich vorstellten, sie zu packen, ihre wunderbaren Titten anzufassen, die Nippel zu lecken und sie noch im Stehen zu ficken. Die Schilderungen stießen ihr in den Unterleib, ihre Bewegungen auf dem Barhocker ließen die Kugeln in ihrem Körper immer wieder klappern und ich erwartete fast, dass sie hier direkt vor mir an der Bar kommen würde. Mit einem ...
... deutlichen spannen in der Hose forderte ich sie auf, mit mir aufs Zimmer zu kommen.
Dort angekommen stellte ich mit einem prüfenden Griff unter ihren Rock fest, dass ihr die Nässe aus der Öffnung tropfte, sie war bereit für die nächste Runde. Schnell entledigten wir uns unserer Kleidung, ich platzierte sie auf dem Bett, verband ihre Augen und gönnte ihr zunächst eine intensive und sehr ölige Massage, ließ meine Hände über ihren erhitzten Körper gleiten, verwöhnte ihre stahlharten Nippel und kümmerte mich intensiv um ihren breiten, weichen, Arsch. Immer wieder glitten meine Hände zwischen den Backen hindurch, bei jeder Berührung ihrer Rosette erstarrte sie kurz aber mehr und mehr gewöhnte sie sich daran, dass ich auch diese Stelle intensiv und zunächst sehr sanft massierte.
Die Kugeln hatten zunächst Pause, ich zog sie langsam, gegen ihren stöhnenden Widerstand, aus ihrem Körper, legte sie zur Seite. Dann setzte ich einen strammen, massiven Dildo zwischen ihre Schamlippen, schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in den gierigen, sich windenden Körper, das Stöhnen steigerte sich weiter, während ich sie einerseits mit dem mächtigen Teil fickte, andererseits dabei ihren Arsch weiter massierte. Immer wenn ihre Atmung, ihr Stöhnen, mir anzeigte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, ließ ich das Silikonteil ruhen, massierte nur weiter. Wenn sie sich etwas beruhigt hatte stieß ich ihn ihr wieder tief in den Leib, zögerte ihren Abschluss immer weiter hinaus, das Verlangen danach kochte ...