1. Von Der Braven Ehefrau Zum Gierigen


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... anlag. Auch die zweite verschwand schon bei sanftem Druck in der Spalte, Petra ließ ein „aaahhh" hören, griff sich an die nackten Brüste, dann zwischen ihre Beine und zog die Grotte noch weiter auf. Wegen dieser Einladung schob ich auch die dritte mit Nachdruck hinein, Petra keuchte. Nun befand sich nur noch die Vierte außerhalb ihres Körpers.
    
    Ich prüfte mit den Fingern, wieviel Platz in der Öffnung noch war und war mit dem Ergebnis zufrieden. Nochmals ein bisschen Druck, die vierte rutschte in die nasse Spalte und schlug hörbar klappernd gegen ihre Genossen. Ich griff in sie und spielte ein wenig mit den Kugeln, war zufrieden sowohl mit den Geräuschen die die Kugeln machten als auch mit den Geräuschen die diese geile Frau machte...
    
    „Oh Gott, ich weiß nicht ob das geht, ob ich damit laufen kann, das ist so intensiv, so gefüllt..." Sie schloss die Schenkel, öffnete sie stöhnend wieder, die Kugeln blieben drin, drängten nicht ins Freie.
    
    „Geh' ein paar Schritte, forderte ich sie auf. Stöhnend setzte sie sich auf, dann stellte sie sich vor das Bett, krümmte sich leicht, richtete sich wieder auf. Dann lief sie, erst zögernd, dann etwas entschlossener. Das leise Klappern war zwar vernehmbar, aber geringer als bei der zweier-Variante. Dadurch, dass die Kugeln sie mehr ausfüllten bewegten sie sich nicht ganz so frei. Sie würde sie in sich halten können, auch wenn sie beim Laufen stöhnte.
    
    Nachdem Petra ein paar Mal auf und ab gegangen war, immer flüssiger, blieb sie ...
    ... mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen.
    
    „Ich kann sie halten, siehst du sie?" Die Spalte war geschlossen, wenn auch irgendwie etwas vorgewölbt. „Nein, du hältst sie gut fest. Gut, dann lass uns jetzt in die Sauna gehen."
    
    „Oh..." sie zögerte, Widerspruch war ihr aber inzwischen fremd. „Und wenn ich sie doch nicht halten kann, sie aus mir herausfallen?"
    
    „Dann schiebst du sie wieder rein, du sollst hier lernen, mit Blicken, auch mit empörten Blicken, umzugehen, das ist Teil deines Wochenend-Seminars." Ich grinste sie an. „Sei froh, dass nicht noch die Clips an deine geilen Nippel kommen!"
    
    Wir zogen wunderbar plüschige Hotel-Bademäntel über und begaben uns in den Wellnessbereich.
    
    Sehr angenehmes Ambiente, keine grelle Beleuchtung und alles da, was es zum Wohlbefinden braucht. Der textilfreie Saunabereich war gut ausgestattet, mehrere Saunen, Whirlpool, schöner Ruhebereich. Da wir unsere Badebekleidung erstmal im Zimmer gelassen hatten, war das unser Ziel. Es waren nur wenige Menschen da, zwei einzelne Herren und ein Paar um die Fünfzig.
    
    Petra zögerte etwas, ihren Bademantel abzulegen, erinnerte sich scheinbar in jeder Sekunde an den von den Kugeln verursachten Druck in ihrer Spalte aber mit Bademantel duschen geht auch schlecht. Also duschten wir erstmal und begaben uns zu einer finnischen Sauna, mit vorsichtigen Blicken stellte ich erfreut fest, dass die nur drei anwesenden Herren, auch der in Begleitung befindliche, ihre Blicke über ihren Körper gleiten ...
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