Von Der Braven Ehefrau Zum Gierigen
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... überfüllte Fotze stecken, aber er rannte am Whirlpool vorbei in Richtung auf die Toiletten und verschwand.
Ich grinste. „Der wird sich jetzt wohl erleichtern müssen, schnell und heimlich auf dem Klo, so geil hast du ihn gemacht, vor seinen Augen bist du seine Wichsvorlage. Und der Herr da drüben würde sich ihm sicher anschließen, wenn er nicht zufällig seine Frau dabei hätte..."
„Oh mein Gott..." raunte sie mir zu. „Was hast du gemacht, was hab' ich gemacht...?" Aber sie schloss auch wieder die Augen und genoss die sich einstellende Entspannung ihres Körpers. Ich tat es ihr nach und lenkte meine Gedanken in meine Lenden, mit bewusster Kraftanstrengung brachte ich meinen enttäuschten kleinen Freund dazu, wieder abzuschwellen. Sein Einsatz würde schon noch kommen.
„Ich will ins Zimmer, ich bin geil auf dich!" flüsterte ich ihr ins Ohr, sie erwachte wie aus einer Trance, nickte aber. Ein zweiter Saunagang kam nicht in Frage, sonst wäre ich geplatzt. Zügig begaben wir uns in unser Zimmer
Nachdem die Tür hinter uns zugefallen war konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ohne lange zu zögern streifte ich Petra den Bademantel ab und drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett, willig und bereit drückte sie mir ihren breiten Arsch entgegen, aus ihrer Spalte baumelte die Schnur der Kugeln. Beinahe hätte ich die vergessen... Ich zog daran und eine nach der anderen flutschte aus ihrer nassen Fotze, bei jeder hielt diese gierige Frau ein wenig dagegen und ich vernahm mit jeder ...
... Kugel die ich aus ihr entfernte ein intensiveres „aaaahhhhh".
Endlich war die Öffnung frei. Ohne Zögern rammte ich ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz von hinten in die eheliche Öffnung, packte dabei ihre breiten Hüften und begann sie hart und schnell zu benutzen.
„Du kleine Sau hast mich so geil gemacht, du hast einem fremden deine brave mit Kugeln gefüllte Spalte hingehalten, du hast dich in aller Öffentlichkeit von einem anderen als deinem Mann fingern lassen und bist gekommen. Und jetzt hältst du mir schon wieder dein klatschnasses Loch hin und lässt dich ficken."
Ich steigerte mich wie in einen Rausch, bei jedem zweiten Wort rammte ich ihr den Stab rücksichtslos in den Körper, klammerte mich an sie und genoß, dass sie unter den brutalen Stößen schrie wie eine Sau. Ich hielt nichts zurück und spritzte mit zuckendem Schwanz die ganze aufgestaute Ladung in ihren Unterleib, registrierte kaum, dass sie sich dabei ebenfalls zuckend gegen mich drückte und schon wieder einen, diesmal sehr extrovertierten, Orgasmus durch ihren Körper schießen ließ.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr, wischte ihre tropfende Spalte mit einem Tuch ab und schob ihr, noch bevor sie sie Position wechseln konnte, die Kugeln wieder hinein, erntete dabei ein Wimmern während sie nach vorn aufs Bett fiel. Immernoch ein wenig zuckend legte sie sich von mir abgewandt auf die Seite, man konnte ihr, jetzt, so kurz nach dem Höhepunkt, die Scham ansehen, die Demütigung, dass der „fremde Mann" einfach ...