Familie Herting - Teil 13 (1)
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
CMNF
... manchmal, dass ich in den Schlaf gefallen war. Allerdings vermisste ich etwas – ja, einen vertrauten, schlafwarmen Körper neben mir, denn sowohl Julia als auch Dennis hatten sich nach unserem letzten gemeinsamen Spiel abends in ihre Zimmer zurück gezogen. Oder beide in eines? Na ja, ich war schließlich einige Wochen nicht hier gewesen.
Der Blick zur Uhr zeigte mir, dass es gerade erst 6.15 Uhr war, also eine halbe Stunde vor der normalen Weckzeit. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und wollte zuerst ins Bad gehen, um in Ruhe zu duschen, bevor gleich der allgemeine morgendliche Run beginnen würde. Doch dann kam mir in den Sinn, was Rolf gestern Nachmittag gegenüber Iris hatte verlauten lassen.
„Wenn es heute Morgen nicht schon so spät gewesen wäre, dann hätte ich dich vor dem Frühstück schon rangenommen!“……“Wir müssen uns einen Wecker besorgen, den man morgens auch hört. Oder uns wecken lassen.“
Da war plötzlich die Dusche nicht mehr wichtig! Leise trat ich aus meinem Zimmer in den Flur. Das Haus war noch völlig still. Ich tappte auf nackten Sohlen zum elterlichen Schlafzimmer, vorbei an den Zimmern von Dennis und Julia, aus denen ebenfalls kein Laut zu hören war. Die Schlafzimmertür war geschlossen, und ich drückte leise die Klinke herunter. Im Halbdämmer des Raumes und dem Licht, das aus dem Flur hineinfiel, sah ich Rolf und Iris in ihrem breiten französischen Bett liegen. Während Iris völlig ruhig unter ihrer dünnen Decke schlief, hörte ich Rolf, der ebenfalls ...
... auf dem Rücken lag, leise schnarchen. Na ja, es war eher ein sanftes Schnorcheln. Aber unter seiner Decke stemmte eine gewaltige Morgenlatte ein hohes Zelt in den dünnen Stoff. Ich musste grinsen. Ihr wolltet geweckt werden, meine Lieben? Nichts lieber als das!
Vorsichtig zog ich die Decke von Iris´ Körper und schaute einen Moment auf ihren nackten Körper. Sie hatte einen Arm unter den Nacken gelegt, und unter ihren ruhigen Atemzügen hoben und senkten sich ihre vollen Brüste. Sie hatte die Schenkel leicht gespreizt, und ihre andere Hand lag über ihrem nackten Geschlecht, und auf ihrem Bauch glänzte matt eine vertraute Beschichtung. Rolfs Sperma, das Iris, wie immer, auf ihrer Haut verteilt und dort belassen hatte. Allein dieser Anblick ließ mir Schauer über den Rücken laufen, und ich spürte, wie sich in meiner Lustspalte bereits die Säfte sammelten.
Ich beugte mich über meine mütterliche Freundin und begann, mit meiner Zunge sanft über ihre vollen Schamlippen zu lecken. Ich schmeckte eine berauschende Mischung aus Iris und Rolf und drang mit der Zungenspitze langsam zwischen die Labien, die sich leicht öffneten, und sofort berauschte mich der weibliche Duft, der ihnen entströmte.
Iris bewegte sich verhalten, und leise Seufzer drangen aus ihrem Mund. Noch schlief sie, wie ich mit einem Blick feststellte, und wahrscheinlich hatte sie gerade einen feuchten Traum. Auf jeden Fall teilten sich nun ihre Schamlippen gänzlich und gaben den Blick frei in ihre bereits leicht ...