1. Familie Herting - Teil 13 (1)


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: CMNF

    ... Nathalie! Das ist gut!“ Dennis keuchte auf und rubbelte seinen heißen Ständer nun schneller über die heiße, glitschige Haut. Das Lustgefühl, das Dennis erlebte und mit lauter werdendem Stöhnen kundtat, und der harte Stab, der durch meine empfindliche Pofalte schrubbte, ließ meine Hand selbst aktiv werden und meinen Kitzler reiben, und als Dennis sich hinter mir aufbäumte und seinen warmen Samen stöhnend zwischen unsere Körper spritzte, erlebte auch ich einen Höhepunkt, der mich durchschüttelte.
    
    Als wir uns nach dem Duschen abtrockneten, kam Julia ins Bad. Den leuchtenden Augen und den nassen Händen nach zu schließen, hatte sie auf dem Weg ins Bad ganz offensichtlich an der elterlichen Schlafzimmertür einen Zwischenstopp eingelegt. Sie küsste uns beide und verschwand in der Dusche.
    
    „Hab ich was verpasst?“ hörten wir ihre Stimme durch das fließende Wasser.
    
    „Aber woher denn, Schwesterchen.“ Dennis war die Unschuld in Person, doch sein Grinsen sprach Bände.
    
    „Ihr aber! Menno, heute waren Mam und Paps aber richtig gut drauf! Und das schon am frühen Morgen.“
    
    „Ja,ja, der frühe Vogel fängt den Wurm“, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung nicht verkneifen und lachte. Wir hörten Julia unter der Dusche prusten.
    
    „Wurm! Dass ich nicht lache! Was Mama da in Arbeit hatte, war kein Wurm, sondern eine ausgewachsene Python! Hmmm…. frau könnte glatt eifersüchtig werden. Dabei hatte noch nicht mal der Wecker geklingelt. Eigentlich unglaublich, wo sie sonst doch ...
    ... regelmäßig verschlafen.“
    
    Ich schlüpfte aus dem Bad und zog Dennis mit mir. „Komm, wir kümmern uns heute mal um den Frühstückstisch und überlassen dein Schwesterherz ihren Gedanken. Dennis folgte mir widerspruchslos, und ich sah, dass sein junger Penis weich und entspannt unter seinem Bauch schwang.
    
    Eine Viertelstunde später saßen wir alle Fünf um den Frühstückstisch und ließen es uns schmecken. Nach Julia war zuerst Iris erschienen und hatte uns allen einen Kuss gegeben. Und mir ein leises „Danke!“ ins Ohr geflüstert, ehe sie sich zu uns setzte, Rolf betrat wenige Minuten später gut gelaunt pfeifend den Frühstücksraum. Die Python baumelte zwischen seinen Beinen und war ganz friedlich, wenn auch in weichem Zustand noch immer sehr beeindruckend.
    
    „Guten Morgen, meine Lieben! Habt ihr gut geschlafen? Es ist ein wunderschöner Tag heute!“ Das Familienoberhaupt nahm Platz und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. Wir anderen sahen uns an. So, so, wunderschöner Tag! Ein Blick durch das Fenster zeigte graue Wolken. Beginnender Herbst eben. Aber konnte nicht auch das ein schöner Tag sein?
    
    Nachdem die Kinder sich auf den Weg zur Schule gemacht hatten und auch Rolf das Haus verlassen hatte, um seinem Tagesgeschäft nachzugehen, räumten Iris und ich den Tisch ab und setzten uns dann noch bei einer Tasse Kaffee zusammen. Wir hatten Zeit, denn ich hatte erst am Nachmittag etwas vor und Iris hatte lediglich den Wochenendeinkauf auf dem Programm, und den konnte sie zeitlich für sich ...
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