#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Du, Liebling?", lächelte er mich an. -- „Hast Du Carmina schon ein Bild vom ausgeruhten Heinz geschickt? Sie wartet bestimmt darauf!" Karl schaute zerknirscht von oben in seine Hose. „Oje," jammerte er. „Das wird nichts. Er schläft noch tief und fest!" -- „Soll ich Dir helfen, Schatzi. Vielleicht bekomme ich ihn ja wach?" Er zog sich seine Hose herunter und lehnte sich zurück. „Schau, ein hoffnungsloser Fall." -- „Na, lass mich mal machen," sprach ich ihm Mut zu und legte meinen Kopf auf seine Oberschenkel.
Mit einer Hand nahm ich seinen schlafenden Heinz und streichelte ihn liebevoll mit den Fingerspitzen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie das Leben in ihn einkehrte. Ich hob leicht meinen Kopf und küsste seine Schwanzspitze. Mehrmals zuckte meine Zunge vor und stimulierte das Bändchen. So dauerte auch nicht lange, dann war Heinz hellwach. Es wurde Zeit die Runde zwei einzuläuten. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und wichste ihn so mit meinem Mund. Immer tiefer nahm ich seinen harten Riemen in meinen Mund auf, bis es nicht mehr weiter ging.
Mit meiner Hand kraulte ich ihm gleichzeitig seinen dicken Sack. Wenn ich daran zog, fühlte ich, wie sich seine Penishaut noch weiter anspannte und sein bestes Stück noch härter wurde. Seinen Heinz hatte ich noch in meinem Mund und mit Daumen und Zeigefinger wichste ich ihn millimeterweise genau am Übergang vom Beutel und Stamm. Dabei wechselte ich immer wieder den Druck, den meine Finger an dieser Stelle auf ihn ...
... ausübten.
„Langsam, Liebling," hörte ich ihn. „Schieß mich noch nicht ab." -- „Du hast Recht, erst noch ein Foto." Ich nahm mein Handy und fotografierte den strammen Heinz. Ich schickte das Bild zu Carmina mit dem Kommentar: „Guten Morgen, Lieblingsgeliebte!" Die Antwort kam postwendend. „Guten Morgen, schön, dass es Heinz wieder besser geht." Eine Minute später schickte sie noch eine Nachricht: „Mist, habe mir das Bild noch mal angeschaut und Carmen konnte auch einen Blick darauf werfen. Ist das schlimm?"
„Was gibt es denn noch?", fragte mich mein Mann, der darauf wartete, dass das Spielchen weiterging. Ich stotterte irgendwas, und gab ihm mein Handy. Aber anstelle sich zu ärgern, lachte er nur: „Gönnt doch der RIU-Chefin auch mal was." Als ich ihn daraufhin anschaute, zuckte er nur mit den Schultern und zog mich zu sich. Während er mich küsste, spielte er an sich herum. „He, das ist mein Job," rief ich. -- „Stimmt," antwortete er, „ab Besten einen Blow Job." -- „Na, dann lass mich mal machen!"
Ich brachte uns wieder in eine annehmbare Position, er lag entspannt auf dem Rücken, ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er hatte ihn diesbezüglich in letzter Zeit etwas vernachlässigt und bei unseren letzten sexuellen Aktivitäten mehr an meine Erfüllung als an seine gedacht. Jetzt wollte ich mich revanchieren. „Genieße mich, Schatzi, genieße mich einfach. Ich will Dich heute früh einfach nur Verwöhnen." Sprach's und machte mich wieder über seinen Pint ...