#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... hatten wir noch zum Eingewöhnen eine gute Stunde Zeit. „Auf in den Whirlpool, Mädels," rief Silvia, „unter herunter mit den Klamotten. Ich will Euch alle nackt sehen!" So kannte ich die gute Silvia gar nicht. Wenn Ludwig, ihr Mann, dabei war, war sie immer die stille Maus.
Silvia zog sich als Erstes aus. Sie war Anfang 50 und ihre rötlichen, lockigen Haare reichten ihr über ihre Schultern. Sie mochte 175 cm groß sein und 60 Kilo auf die Waage bringen. Sie hatte schöne volle Brüste der Cup-Größe B, einen süßen, runden Po und eine glatt rasierte Möse mit heraustretenden Schamlippen.
Als zweites stellte sich Barbara vor uns hin. Mit ihren 47 Jahren war sie unser Küken Sie hatte ein Gewicht von 75 Kilo bei einer Größe von 174 cm und stellte gerne ihren schönen Busen der Größe C-Cup durch ein tiefes Dekolleté zur Schau. Ihre dunklen, glatten Haare waren pechschwarz und so war auch ihre Schambehaarung. Schön dicht mit vielen Locken. Babs mochte Männer und Frauen und bei mir hatte sie auch schon einmal versucht zu landen.
Nun wollte Doris sich ausziehen. Sie war 53 Jahre, hatte kurze rote Haare, war 1,75 m groß und wog knapp über 60 Kilo. Ihre Titten hatten B-Cups-Größe, mit leicht hängender Tendenz. Aus ihrer leicht behaarten, roten Möse schauten kleine Schamlippen hervor. Ihren Hintern war eher flach.
Als letztes durfte ich mich entblättern. Wer es schon vergessen hat: Altersmäßig liege ich bei den Fünfzigern, habe blonde, lockige Haare, die mir bis über die ...
... Schultern reichen. Die D-Cups erinnerten Karl früher immer an Melonen, mit kleinen dunklen Warzen und Vorhöfen. Zwischenzeitlich hängen sie mehr nach unten als mir lieb ist, aber ich habe es mit Karls und Carminas Hilfe akzeptiert. Ich habe eine rasierte Möse, die ich Bärbel getauft habe. Ein kleiner Haaransatz schmückt manchmal das darüber. Die äußeren Schamlippen überdecken komplett die inneren. Mein runder Hintern endet inzwischen in süßen Bananenfalten.
Wir saßen mit Schampus und Knabberzeug im Pool und Silvia, die ein bisschen die Führung übernommen hatte, wollte von uns allen wissen was wir sexuell bevorzugten. Doris gestand uns, dass sie sich gerne mit fremden Männerschwänzen vergnügte, auch mal mit zwei, wenn es möglich war. Offiziell wusste ihr Mann von nichts, aber er ahnte etwas. Barbara liebte es anal. Mehrmals in der Woche durfte Eugen ihr sein 20-cm-Ding durch die Rosette schieben. Silvia stand auf das Blasen von Schwänzen und das Schlucken von Sperma. Fast immer mit und von ihrem Ludwig. Ich gestand den Dreien, dass ich mich am liebsten von meinem Karl in der Missionarsstellung ficken ließ und es unheimlich genoss, wenn er sein Pulver tief in meiner Grotte verschoss.
„Wie ist das so mit zwei Männern?" wollte Silvia von Doris wissen. -- „Das geht, das kann man gut teilen. Aber einmal habe ich drei Jungs gehabt! Ganz ehrlich, das war mir zu viel. Am Anfang habe ich gedacht, ‚Prima, drei harte Schwänze!' Aber als sie alle ihre Lust gleichzeitig an mir befriedigen ...