#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... wollten, war es für mich alles andere als schön. Ein Schwanz im Mund, ein Schwanz in meiner Muschi und den dicksten auch noch im Po. Und zum Schluss spritzten mir alle ins Gesicht. Ich kam mir vor wie eine Nutte!"
Zwei sind schon schön. Während Du von einem Schwanz gefickt wirst, bläst Du den anderen. Oder Du bläst sie abwechselnd alle Beide. Oder Du schiebst Dir beide Eicheln in den Mund. Da verlierst Du nicht die Kontrolle. Ich hatte einmal einen Dreier, da waren meine beiden Kavaliere nicht mit besonders großen Exemplaren ausgestattet. Aber ihre Fantasien kannten keine Grenzen. Sie haben mir ihre Schwänze gleichzeitig in meine Möse gesteckt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Wenn ich nur einen fremden Schwanz habe, dann ist es fast so wie daheim. Da ist kaum ein Unterschied, höchstens in der Qualität des Ficks, oder in der Größe des Pimmels.
Helge seiner ist leider etwas kurz geraten. Und der dickste ist es auch nicht. Aber wir haben uns in 30 Jahren aneinander gewöhnt. Und irgendwie lieben wir uns ja doch noch. Wenn er männlicher auftreten würde, so wie eure Männer, dann wäre es anderes. Aber solange er von sich selbst immer als Nummer 2 spricht, wird sich nichts ändern. Wenn er mich einfach mal auf das Bett werfen und mich dann so richtig durchnageln würde, so ein bisschen brutal und ohne Vorspiel, das wäre was." Wir anderen schwiegen betroffen.
„Und was ist mit Dir und Carmina?" wollte Silvia von mir wissen. -- „Lecken," sagte ich nur, „lecken und geleckt ...
... werden." Nach einer kleinen Kunstpause: „Und danach machen wir es uns gegenseitig mit dem Heinzelmann." Jetzt waren natürlich Erklärungen gefragt und ich erzählte meinen drei Freundinnen von unseren Dildos, den perfekten Nachbildungen vom Schwanz meines Mannes. „Hast Du ihn dabei?" -- „Oh, zeig mal!" -- „Ist der in Originalgröße!" -- „So einen schönen Schwanz hat Karl?" -- Lass' mich mal anfassen!" Die Damen waren aus dem Häuschen, als ich ihnen meinen Heinzelmann vorstellte. „Und Carmina hat auch so einen, ein Duplikat davon?" -- „Bekomme ich auch so einen?" Ich tippte mir nur an die Stirn und ließ den Heinzelmann wieder in meiner Tasche verschwinden. Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich ihn überhaupt mitgenommen hatte.
„Wie oft fickst Du mit Karl?", wollte Doris wissen. Das ging mir jetzt zu weit und ich antwortete nur kurz angebunden: „Genügend, ich komme wahrlich nicht zu kurz!" Ich stieg aus dem Whirlpool, trocknete mich ab und zog meinen Bademantel an. Bei mir stand jetzt eine Ganzkörpermassage auf dem Programm. Meine Masseurin war eine flotte Endvierzigerin mit kleinen Titten und kleinem Po. Sie empfing mich mit einem umwerfenden Lächeln und stellte sich als Elena vor. Als sie merkte, dass ich unter meinem Bademantel nackt war, fragte sie mich: „Möchtest Du nackt massiert werden?" Ich lächelte sie an und nickte. „Wenn es Dir nichts ausmacht." -- „Lege Dich auf den Bauch und entspann Dich!"
Sie verteilte das warme Öl auf meinem Körper und massierte mich mit ihren ...