Eva 04: Familienzusammenführung - Sexgeschichten

Eva 04: Familienzusammenführung

... Vergnügen sein, dich blöde, hochnäsige Schlampe besonders pervers und schmerzhaft zu züchtigen. Nächsten Donnerstag bist du um 14 Uhr wieder hier. Und jetzt zieh dich an und mach, daß du verschwindest. Muttersau: aufputzen und dann mit kochen anfangen".

Gerta packt ihren Hosenanzug und beeilt sich aus dem Haus zu kommen. Kurz darauf fährt der Mercedes mit quietschenden Reifen aus der Ausfahrt. Die nächste Stufe der Erziehung hat für Gerta gerade erst begonnen.

Doch zu ihrer Überraschung verliefen die nächsten beiden Donnerstage sehr ähnlich wie ihre Premiere. Gerta wurde im Gegensatz zu den beiden anderen Frauen nicht gefickt. Musste keinen Schwanz blasen und kein Sperma schlucken. Wurde weiterhin ausschließlich als Lecksklavin benutzt.

Und dennoch veränderten sich ein paar Dinge. Collin fand immer mehr Gefallen daran, sie zu demütigen. Zum Beispiel letzten Samstag beim Teamwettbewerb im Tennisclub. Gerta hatte gerade ihr Einzel gespielt, als sie ihren Enkel auf der Terrasse erblickte.

Er winkte sie herbei und sie setzte sich zu ihm an Tisch. „Gratulation zum Sieg liebe Großmutter. Sag mal, spielst du immer noch das Doppel mit Marianne Probst?" „Ja wir sind gleich dran. Habe nicht viel Zeit".

„Braucht es auch nicht. Du kleine Hure machst jetzt folgendes. Du ziehst dir diskret unter dem Tisch den Slip aus und reichst in mir rüber. Und dann husch husch ab auf den Platz". Gerta hasste diesen Teufel, fügte sich aber und zog unter ihrem Tennisrock den Schlüpfer ...

... aus.

Während des Spiels hatte Gerta die ganze Zeit das Gefühl, daß alle ihren nackten Arsch und ihr Geschlecht sehen können. Was für eine Schande und was für eine Demütigung. Collin saß während der Partie die ganze Zeit auf der Tribüne. Winkte ab und zu mit ihrem Slip und amüsierte sich köstlich.

Und erst gestern geriet ihr Alltag erneut durcheinander. Gegen Nachmittag hielt ein Transporter in der Einfahrt zur Villa. Zwei schwarz gekleidete Typen stiegen aus und klingelten. „Gerta Maler? Wir haben ihre Lieferung. Können sie uns den Weg zum Keller zeigen"?

Als sie Bestellschein mit ihrem Namen erblickte, wurde ihr rasch klar, daß Collin das IT Genie wieder einmal ihren Account geknackt hatte. Die Männer begannen Kisten und Werkzeug in das Haus zu schleppen. „Dann legen wir mal los. Wir rufen sie, wenn wir fertig sind."

Nach zwei Stunden am Pool wurde Gerta dann gebeten, die Installation abzunehmen und die Rechnung per Karte zu begleichen. Was sie in ihrem Keller zu sehen bekam ließ ihr erst mal die Kinnlade runter klappen.

An der Wand war ein großes Kreuz mit Metallhalterungen montiert. In der Mitte des Raums stand ein Pranger und von der Decke hingen Seile und Flaschenzüge. In der Ecke war ein Metallkäfig zu sehen und an den Wänden waren verankerte Ketten zu sehen.

Am meisten schockierte sie jedoch das neue Regal. Es war gefüllt mit Schlag- und Folterinstrumenten. Stöcke, Peitschen, Gerten, Paddels, Zahnräder, Klammern, Mundsperren.....das volle Programm. Wie in ...