Eva 04: Familienzusammenführung - Sexgeschichten

Eva 04: Familienzusammenführung

... ihre Schamlippen präsentiert. Auch Eva ist paralysiert und denkt:" Das können die Jungs doch nicht machen. Doch nicht vor meiner Mutter. Was soll ich denn jetzt tun"?

„Sehr brav Schlampe. Und jetzt nimm ein Stück Torte mit der Hand und reib damit deine Fotze ein." Die alte, abgerichtete Vollhure tut was sie immer tut, wenn ein Mann ihr Befehle erteilt: sie gehorcht sofort.

Gerta und Eva sind noch immer sprachlos, als Helga sich die Schokocreme in den Schritt reibt. Die vermeintliche Dame von Welt will gerade etwas sagen, als sie von Bennie unterbrochen wird. „Du denkst, das ist abartig? Das ist noch gar nichts. Schau mal genau zu, was ich jetzt mache". Mit diesen Worten entkleidet sich der jüngste Weber und tritt hinter seine Mutter.

Mit einer raschen Bewegung drückt er seine Mutter mit dem Gesicht in die Torte. Schiebt ihr dann das Kleid hoch und schlägt ihr mit der einen Hand auf den nackten Arsch. Mit der anderen Hand packt er Evas Arm mit eisernem Griff.

„Siehst du was ich mit deiner Tochter mache du arrogante Fotze? Mein Bruder und ich machen mit ihr was wir wollen und die geile Sau genießt es." Mit diesen Worten spuckt Bennie auf die Rosette seiner Mutter und schiebt ihr, wie schon so oft, seinen bereits steifen Prügel gleich bis zum Anschlag in den Arsch.

„So sieht es aus. Dein Töchterchen ist unsere Fickslavin und wenn du nicht in 5 Sekunden mit gespreizten Beinen auf dem Boden kniest, weißt du ja was geschieht". Eva ist völlig von der Rolle als sie ...

... die harten Stöße ihres Sohnes in ihrem Darm spürt. Durch einen Schleier von Schokocreme kann Eva erkennen, daß ihre Mutter sich widerstrebend entkleidet.

„Warum tut meine Mutter das? Warum erteilen meine Jungs ihr Befehle? Warum zieht sie sich jetzt aus um Gottes Willen"? Dann dämmert es ihr, daß ihre Söhne irgendwie auch ihre zweite Oma versklavt haben.

„ Oh Gott nein. Bitte nicht. Bitte nicht auch noch meine Mutter". Doch dann kann Eva nicht mehr klar denken denn ein gewaltiger Analorgasmus überrollt sie. Verflucht, warum fühlt sich der große Schwanz ihres Sohnes in ihrem Arsch auch so verdammt gut an. Ihre nackt vor ihr stehende Mutter schaut ihr direkt in die Augen, als es ihr kommt.

Und da kann Gerta es sehen. Sieht in einem klaren Moment der Erkenntnis, daß ihre Tochter es genießt von ihrem Sohn gefickt zu werden. Dass sie eine Hure und Schlampe geworden ist. Sich freiwillig hernehmen läßt.

Etwas zerbricht in ihr und sie gibt ihren aufkeimenden Widerstand auf. Akzeptiert, daß es keinen Ausweg für sie gibt. Akzeptiert, daß die Zeit vorbei ist, in der sie nur einmal die Woche für ihren Schwiegersohn die Löcher hinhalten musste und ansonsten ihr Luxusleben einfach weiterführen konnte.

Also geht sie mit gespreizten Beinen auf die Knie und erwartet die Befehle ihrer erpresserischen Enkel. Und die kommen sofort.

„Schau dir nur mal an, was die andere Omasau für eine Schweinerei veranstaltet hat. Ihre Fotze ist ganz verschmiert. Du alte Hure leckst das jetzt mal ...