Was wäre, wenn ... ?
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Cuckold
... entlud. Gefallen war gar kein Ausdruck, ich war abgegangen wie eine Rakete. Die Situation hatte mich dermaßen aufgeregt, daß ich geradezu explodiert war.
"Wirst Du ihn wiedertreffen", fragte ich sie. "Kann sein", ließ sie mich im Unklaren, "Soll ich?" Erwartungsvoll blickte sie mich an. Sie hatte mich bei den Eiern gepackt. Sie wusste, was in mir vorging, was gerade eben in mir vorgegangen war. "Er hat die Schnauze so voll von der Ehe, also heiraten will er mich bestimmt nicht", ergänzte sie, "aber zum Vögeln bin ich wohl genau die richtige für ihn." In gewisser Weise konnte ich ihn verstehen. Nach so einer Scheidung will man sich bestimmt nicht gleich wieder ins Unglück stürzen, aber die männlichen Bedürfnisse bleiben.
"Wenn Du mir nicht untreu wirst", sagte ich zu Dagmar, "und wenn es Dir gefällt, wenn er Dir gefällt, könnte ich damit wohl leben." Es war eine schlichte Untertreibung. Auf so eine Chance hatte ich doch nur gewartet, wie ich mir selbst eingestehen musste. Meine Frau würde sich von Zeit zu Zeit anderweitig besamen lassen und sich ihre Orgasmen von einem anderen Mann besorgen lassen. Dieser Mann würde meine Frau, und alles was an ihr dran ist, dazu benutzen, um sich seine Befriedigung zu verschaffen. Es wäre fast wie in einer Ehe, in einer Zweitehe.
Dagmar schien mir fast ein wenig wie aus dem Häuschen, daß sie wieder mit ihrem alten Freund vögeln konnte, ohne einen Bruch mit mir fürchten zu müssen. Ich werde darauf noch zurückkommen.
Es wurde ...
... viel lockerer zwischen uns. Dagmar hatte ihre Chance erkannt, nach so vielen Ehejahren auch mal wieder außer Haus zu "naschen". Da fällt mir ein Faschingsball bei Freunden ein. Alles war festlich geschmückt, und alle Gäste hatten sich große Mühe gegeben mit ihren Kostümen. Vor allem die Damen waren naturgemäß sehr aufreizend gekleidet. Keine Frau lässt sich da die Gelegenheit entgehen, mal wieder alle ihre Reize zur Geltung zu bringen.
Dagmar trug lediglich eine schwarze Korsage mit Strapsen, schwarzen Strümpfen und einem schwarzen Slip, der ihren knackigen Hintern betonte. Ihre vollen Möpse überstrahlten fast alles, so wie sie von der Korsage angehoben wurden. Die mörderhohen Absätze ihrer Stilettos streckten ihre ohnehin langen Beine noch. Ihre Schminke erinnerte fast an eine Kriegsbemalung der Indianer.
Bei derartigen Feiern haben wir noch nie aneinander geklebt. Jeder von uns beiden durfte sich amüsieren. Und das tat Dagmar. Sie hatte sich unseren Freund, den Hausherrn und Gastgeber auserkoren. Er hatte einen Partyservice gebucht, der sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmerte und einen DJ, der für Stimmung sorgte. Er hatte also genug Zeit, sich um Dagmar zu kümmern. Und das tat er.
Die beiden tanzten viel und vor allem auch eng miteinander. Er war und ist ein netter Kerl und hat ebenfalls eine sehr hübsche Frau. Ich tanzte dann auch häufiger mit ihr, aber sie hatte ohnehin keinen Mangel an Männern, die sich um sie kümmerten.
Es gab auch einen sogenannten ...