Was wäre, wenn ... ?
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Cuckold
... Kuschelraum. Es war ein kleines Zimmer an dessen Seiten sich zwei Sofas an den Wänden gegenüberstanden. Die einzige Beleuchtung einer kleinen Lampe in dem Raum hatte maximal fünf Watt. Kuschelbeleuchtung eben. Ich war dort mit einer sehr ansehnlichen Tänzerin gelandet, um zu kuscheln. Das zweite Sofa war allerdings bereits belegt und zwar mit Dagmar und unserem Freund. Ich machte rum mit meiner Partnerin, aber immer wieder glitt mein Blick zu Dagmar rüber.
Nicht nur, daß sie sich küssten, auch seine Hände waren aktiv mit ihrem Busen beschäftigt. Dann landete eine seiner Hände zwischen ihren Beinen. Sie umarmte ihn noch enger, küsste ihn weiter und öffnete leicht ihre Schenkel. Die Gelegenheit nahm er natürlich wahr. Das Bild, das sich mir bot, war schon sehr erregend. Schon hatte ich meine Hand zwischen den Beinen meiner Partnerin.
Etwas später traf ich Dagmar im Partygetümmel wieder und tanzte mit ihr. "War es denn schön im Kuschelraum", fragte ich sie. "Genauso schön wie offensichtlich auf dem Sofa bei Dir", gab sie zurück. Auch sie hatte mich offenbar beobachtet. Sie schleppte mich ab in den Kuschelraum.
Wir knutschten wie wild, ich holte ihre Titten aus der Verschalung, lutschte an ihren Nippeln und griff unter ihren Slip. Sie war feucht, sehr feucht. "Es hat Dir also gefallen", konstatierte ich. Ihre Antwort war ein weiterer tiefer Kuss. "Wenn Du so weitermachst", sagte sie, "hole ich ihn mir gleich wieder hier in den Kuschelraum und mache mit ihm weiter." ...
... "Mach doch", sagte ich frech und zog meinen Finger aus ihrer Spalte.
Sie sprang auf und war verschwunden. Wieder schnappte sie sich unseren Gastgeber, und ich sah, wie sie kurz darauf im Kuschelraum verschwanden. Sie hatte nicht lange gebraucht, um ihn zu überzeugen. Geraume Zeit später tippte sie mich von hinten an, als sie mich wiedergefunden hatte, schleppte mich wieder in den besagten Raum ab und sagte unmissverständlich: "Ich will jetzt ficken, Finger reichen mir nicht mehr, los, hol Deinen Schwanz raus!"
Das war eine ziemlich heiße Nummer, die wir da schoben. Sie war geil, und ich war geil nach ihrer Ankündigung. Als dann auch noch unser Freund und Gastgeber mit seiner Frau in den Raum kamen, und die beiden auf dem Sofa uns gegenüber ebenfalls vögelten, gab es kein Halten mehr. So muss Fasching sein.
Zurück zu dem Schulfreund von Dagmar. Immer mal wieder hatte sie angeblich irgendein Treffen mit Freundinnen. So häufig wie in jüngster Vergangenheit hatte es das noch nie gegeben. So ganz blöd bin ich ja nun auch nicht. Also fragte ich nach: "Wie oft trefft Ihr Euch, Dein neuer Beschäler und Du?" "Meistens zweimal die Woche", gab sie offen zu. Das bedeutet, sie lässt sich viermal die Woche ficken, denn auf zweimal die Woche bringen wir es auch noch. Abwechslung tut gut, kann man da nur sagen. Dagmar blühte regelrecht auf.
Eines Abends, bevor sie losging, fragte sie mit Unschuldsmiene: "Möchtest Du mich noch etwas in Stimmung bringen?" Ich sollte sie in Stimmung ...