1. Jeanette, Traum oder Realität


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... die Liebkosungen hören auf.
    
    Er hält Jeanette ein Paar Schuhe vor die Nase und bittet sie, sie anzuziehen. Es sind schwarze Pumps mit Metallabsätzen, die fast fünf Zentimeter lang sind. Jeanette schlüpft in die Pumps und will sich umdrehen, aber seine Hand hält sie fest. Er befiehlt ihr, sich gegen die Wand zu lehnen. Bereitwillig gehorcht Jeanette dem Befehl des Fremden. Eine seiner Hände zwingt sie sanft, sich nach vorne gegen die Wand zu beugen. Seine andere Hand drückt auf ihren unteren Rücken, so dass Jeanette ihren Rücken durchbiegen muss. Die hochhackigen Pumps lassen Jeanette sehr groß erscheinen, während ihr nackter Hintern nach außen gestreckt wird. Er streichelt ihren Hintern und zieht dann den Satintanga zwischen ihren festen Pobacken fest. Der schwarze Satin glänzt zwischen ihren Beinen.
    
    Seine Hand zerrt leicht an ihrem Haar. Sie spürt seinen starken Arm, als er sie fest um die Taille hält. Plötzlich bekommt sie einen harten Schlag auf ihren nackten Hintern. Er versohlt ihr den unwiderstehlichen runden Po. Seine starke Hand fällt immer wieder auf ihre linken und rechten Arschbacken. Jeanette spürt die Hitze, die sich auf ihrem Hintern ausbreitet, aber sie wagt es nicht, sich zu bewegen.
    
    Die Schläge hören auf. Jetzt streichelt die Hand des Fremden Jeanettes warm glühenden Hintern. Sein Mund küsst wieder ihren Hals und flüstert ihr ins Ohr. Er sagt ihr, wie sehr er ein gut trainiertes Mädchen bewundert. Jeanette sieht zu, wie Lederbänder an ihren ...
    ... Handgelenken befestigt werden. Seine Hände fassen sie an der Taille und führen sie zu der Treppe am anderen Ende des Wohnzimmers.
    
    Es ist die Wendeltreppe, die hinauf zu ihrem Schlafzimmer führt. Er befestigt die Armbänder an einer Kette und fordert sie auf, ihre Arme hoch in die Luft zu strecken, damit er die Kette über ihrem Kopf an der Treppe befestigen kann. Jetzt steht sie gerade auf hochhackigen Pumps und hat die Arme hoch über den Kopf gestreckt. Jeanette stellt sich vor, wie er ihre nackten Pobacken sieht, die sich aufreizend unter dem Korsett abzeichnen. Insgeheim wünscht sie sich, er würde sie auspeitschen.
    
    Er küsst ihren Hals, ihre Beine, ihre Pobacken. Doch dann hält er Jeanette eine Reitgerte vor die Augen, so dass sie sie sehen kann. Es ist eine schwarze, aus Leder geflochtene Reitgerte. Sie ist etwa einen Meter lang und an ihrem Ende so dünn wie eine Bleistiftspitze. Er flüstert ihr ins Ohr: "Zwanzig Peitschenhiebe mit dieser Gerte werden deinen Hintern mehr erwärmen, als du dir je gewünscht hast, Jeanette!"
    
    Sie hört ein Pfeifen, dann ein lautes, krachendes Schmatzen, als die Rute auf ihrer nackten Haut landet. Einen Moment später spürt sie den Schmerz wie ein dünnes Band aus Feuer, das über die Mitte ihrer Pobacken brennt. Ein roter Striemen erscheint, als ob eine feine Linie über ihren Hintern gezogen worden wäre. Sie ist zu stolz, um zu weinen, aber der Schmerz treibt ihr die Tränen in die Augen. Sie hört wieder das pfeifende Geräusch. Die Peitsche trifft sie ...
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