1. Jeanette, Traum oder Realität


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... genau unter der Beule, die der erste Schlag auf ihrem Hintern hinterlassen hat. Ein dritter Schlag landet auf Jeanettes Hintern. Tränen kullern über ihr Gesicht, aber sie weigert sich zu schreien. Ein viertes und ein fünftes Mal schallt die Gerte durch die Luft und knallt heftig auf die Scheitel ihres nackten Hinterns. Er hält inne und umklammert Jeanettes Po mit seinen Handflächen. Ihr Hintern fühlt sich an wie ein brennendes Feuer.
    
    Von den versprochenen zwanzig Peitschenhieben hat sie nur fünf erhalten. Würde er ihr den Rest ersparen? Sie spürt warme Küsse auf ihrem Hintern, eine Zunge beruhigt ihren wunden Po. Seine Zunge leckt über ihren Hintern, folgt den Striemen, die die Peitsche hinterlassen hat. Er entfernt die Strumpfhalter von den Strümpfen und dem Korsett und zieht den Tanga bis zu den Oberschenkeln herunter, um Jeanettes feuchte Möse zu enthüllen. Seine Zunge leckt über ihre Schenkel, dann dringt er zwischen ihre Beine ein. Jeanette spreizt ihre Beine, wölbt ihren Rücken und hebt ihren Hintern den lohnenden Zungenleckern entgegen. Sie beginnt zu stöhnen und verlangt nach mehr und tieferen Liebkosungen. Sie spürt, wie sich seine Hand zwischen ihre Beine bewegt. Seine Finger dringen in ihr schönes Geschlecht ein, während seine Handfläche ihren runden Hintern höher in die Luft hebt.
    
    Jeanette atmet schwer. Ihre Liebessäfte fließen und befeuchten ihre Innenschenkel. Plötzlich sagt er mit strenger Stimme: "Jetzt bekommst du die restlichen fünfzehn ...
    ... Peitschenhiebe auf deinen nackten Po und deine Oberschenkel!" Ohne Erbarmen schlägt er mit der Peitsche auf Jeanettes gespreizte Gesäßkugeln ein. Zehn wütende Peitschenhiebe hinterlassen ein Kreuzmuster aus Striemen auf Jeanettes prachtvollen Arsch. Die letzten fünf Peitschenhiebe behält er sich vor, um ihre Oberschenkel zu peitschen. Die Gerte zielt auf die weichen Unterwölbungen von Jeanettes schönen Rundungen. Jetzt schreit sie jedes Mal auf, wenn die Reitgerte mit einem ohrenbetäubenden Knall auf ihrem zarten Fleisch landet... Wo die Striemen sich verhärtet haben, blutet ihr Arsch.
    
    Das plötzliche Klingeln der Türklingel weckt Jeanette auf. Der Regen prasselt noch immer gegen das Fenster. Bevor sie ihren Morgenmantel anzieht, betrachtet sich Jeanette im Spiegel. Sie richtet ihr Haar, dann dreht sie sich um und schaut über ihre Schulter. Sie streicht mit der Hand über ihre festen Pobacken. Es war nur ein Traum, ihr nackter Hintern entpuppt sich als unversehrt. Ihre glatte, pfirsichfarbene Haut sieht perfekt aus. Es klingelt wieder an der Tür. "Das muss Mark sein, er ist immer pünktlich", denkt Jeanette, während sie die Treppe hinuntergeht.
    
    "Hallo Mark, tut mir leid, ich muss eingeschlafen sein."
    
    Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss und bittet ihn herein. Sie mag Mark, sie ist schon einmal mit ihm ausgegangen. Auch sein Aussehen gefällt ihr, denn er ist fast zwei Meter groß und hat einen ziemlich muskulösen Körper.
    
    "Wir haben viel Zeit, Jeanette, kein Grund zur Eile." sagt ...
«1234...»