1. Jeanette, Traum oder Realität


    Datum: 08.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... Schließlich beginnt Jeannette zu schreien: "Oh bitte, hör auf, Mark, bitte!"
    
    Sie wackelt mit ihrem charmanten Hintern unter seiner strafenden Hand. Nach ein paar weiteren Schlägen hört er auf und legt seine Hand auf ihren heißen Po.
    
    "Dein hübscher Arsch ist rot und heiß, Jeanette, und du hast es verdient", sagt Mark.
    
    Er hebt sie hoch und küsst ihre Augen. Jeanette erhebt sich und geht zum Spiegel hinüber. Sie begutachtet ihren Hintern und schaut Mark mit ihren violetten Augen an, während sie mit ihrer Hand ihren brennenden Po beruhigt.
    
    Mark beginnt, sich auszuziehen, während er Jeanette beobachtet. Er will sie hart durchficken und dabei Ihren brennenden Arsch an seinen Schenkeln spüren. Jeanette geht zu ihrer Kommode hinüber, bückt sich und öffnet die unterste Schublade. "Komm her, ich will dir etwas zeigen", sagt sie. Er geht zu Jeanette hinüber, küsst ihren Hals und schaut in die Schublade. Sie ist gefüllt mit Lederriemen, Armbändern, Paddeln, mehreren Lederpeitschen und Reitgerten.
    
    "Glaubst du, du kannst mich mit einer kleinen Tracht Prügel zähmen?", fragt sie mit provokanter Stimme und schlägt Mark mit der flachen Hand ins Gesicht.
    
    "Du sollst bekommen, was du verdienst", sagt Mark wütend.
    
    Er packt sie an den Haaren und zwingt sie, sich zwischen die beiden Pfosten am Fußende ihres Bettes zu stellen. Er fesselt ihre Hände hochgestreckt an die Bettpfosten. Dann fesselt er ihre Knöchel an die Pfosten, so dass Jeanettes Beine weit gespreizt sind. Er ...
    ... holt eine Lederpeitsche aus der Schublade. Sie hat einen kurzen Griff und drei 18 Zoll lange flache Lederriemen.
    
    Jeanette hört das knallende Schmatzen, als die Lederriemen auf ihrem nackten Hintern landen. Die Peitsche peitscht ihren Hintern wieder und wieder. Der Schmerz lässt sie schreien. Diesmal ist es kein Traum. Es sind echte Lederriemen, die ihren nackten Hintern markieren. Sie versucht, den Schlägen zu entkommen. Aber ihr zappelnder, scharlachroter Hintern lädt die Peitsche immer wieder ein. Mark hat kein Erbarmen mit Jeanette. Tränen fließen über ihr Gesicht, sie fleht Mark an, aufzuhören. Er richtet die Lederpeitsche so aus, dass die Riemen genau zwischen Jeanettes weit gespreizte Arschbacken fallen.
    
    Dann stellt er sich direkt neben Jeanette und peitscht jede Pobacke mit all seiner Kraft vertikal. Jeanette kreischt auf, als die Spitzen der Riemen in das weiche Fleisch ihrer Innenschenkel peitschen.
    
    "Wir sind noch nicht fertig, Jeanette", flüstert er warnend.
    
    Er löst die Strumpfhalter von ihren Strümpfen und lässt den schwarzen Seidentanga bis zu ihren Schenkeln hinuntergleiten. Er greift ihr zwischen die Beine und beginnt, Jeanette lohnend zu streicheln.
    
    "Mach Liebe mit mir, Mark! Ich werde nie wieder böse sein", schluchzt sie.
    
    Mark lässt seine Hand über ihren Hintern gleiten. Er spürt die Hitze von Jeanettes gepeitschten Pobacken an seinen Handflächen. Sie stöhnt auf, als sie seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel spürt. Er beißt ihr in den ...
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