1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.2


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... ziemlich gut in Schuss. Aber klar, daran muss man denken. Ich suchte dann den Blickkontakt mit ihm, während ich ihn lutschte, lächelte ihn an, wodurch er sich auch wieder etwas beruhigte. Leider kam aber keine Erektion zustande."
    
    „War er doch noch zu aufgeregt?" Das schien mir gar nicht so unwahrscheinlich, aber Alisha schüttelte den Kopf: „Nein, es war etwas Anderes, glaube ich. Ich spürte an seinen Reaktionen, dass ihn etwas hindert, das es etwas gab, was ihn unbehaglich macht. Vielleicht dass wir auf dem Balkon waren und jemand uns sehen könnte, oder dass es ihm zu schnell ging. Also fragte ich ihn, wie wir es für ihn schöner und angenehm machen können."
    
    „Und was sagte er?"
    
    „Er druckste erst ein bisschen herum, es war ihm offenbar peinlich. Dann sagte er, dass es ihm unangenehm sei, dass er sich vorher nicht gewaschen habe. Er roch unten herum ein bisschen nach Schweiß und Urin, aber das fand ich nicht schlimm. Ich sagte ihm, dass mich das gar nicht stört, aber dass wir das natürlich nachholen können. Dass ich ihn gerne waschen kann, wenn er das mag."
    
    Ich lachte: „Oha, die sexy Schwester mit dem Schwamm?"
    
    „Ja, genau das hatte ich natürlich im Kopf. Es war aber auch der einfachste Weg, ihn ins Bett zu kriegen!" Sie kicherte und zwinkerte mir zu.
    
    „Ich schlug Hajo vor, dass wir ihn in sein Bett bringen und ich ihn dann ein bisschen beim Waschen verwöhne. Von dem Vorschlag war er sehr angetan. Halb nackt wie ich war schob ich ihn mit dem Rollstuhl ins Zimmer ...
    ... und vor das Bett und Hermann half ihm dann, sich hineinzulegen. Vorher zog ich ihm das Jackett aus sein Hemd aus.
    
    Das Coole in Hajos Zimmer ist, dass zwar alles so edel wie in einem Luxushotel aussieht, dass es aber trotzdem all die Dinge gibt, die es auch sonst in Pflegeheimen gibt, nur eben in schön. Er hatte ein medizinisches Bett, das wir elektrisch in die richtige Lage bringen konnten, alles war behindertengerecht, er hatte eine Bettflasche, und so weiter.
    
    Hermann sorgte dafür, dass Hajo bequem lag, dann fing ich an, ihn auszuziehen. Ich setzte mich dazu auf das Bett und beugte mich über ihn, damit er möglichst viel von mir sehen und anfassen konnte. Erst zog ich ihm sein Unterhemd über den Kopf, wobei ich mich ganz eng über ihn schob, so dass meine Brüste über seinen Oberkörper und seinen Mund rutschten. Er küsste und streichelte sie. Dann drehte ich mich um, damit er meinen Po anschauen konnte, während ich seine Hose nach unten streifte. Erst die Anzughose, dann seine Unterhose."
    
    Ich konnte es mir bildlich vorstellen, Alishas grün und blau verzierter knackiger Hintern auf dem weißen Bauch des 82jährigen Greises, seine faltigen Hände, die nach ihr griffen... „Und, regte sich schon was bei ihm?"
    
    Alisha grinste: „Seine Unterhose war ganz feucht, er war eindeutig erregt. Sein Penis war auch leicht angewachsen, aber noch weit von einer Erektion entfernt. Aber wir hatten ja auch gerade erst angefangen. Als er nackt war, setzte ich mich wieder mit dem Gesicht zu ...
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