1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.2


    Datum: 09.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... ihm über ihn und streichelte seinen ganzen Körper. In seinen Augen war so viel Glück und Dankbarkeit in diesem Moment, das hat mich ganz ergriffen gemacht.
    
    Dann ging ich ins Badezimmer und suchte mir zusammen, was ich brauchte um ihn zu waschen. Ein weicher Waschlappen, ein gutes Duschgel, ein Handtuch. Ich machte den Lappen schön warm, dann setzte ich mich wieder auf das Bett und begann, Hajo zu waschen. Seine Brust, seinen Bauch, seine Schenkel... er seufzte vor Glück und Genuss... dann seinen Penis und seine Hoden... immer wieder küsste ich ihn dabei auf die Stellen, die ich gewaschen hatte.
    
    Hermann half mir, Hajo zur Seite zu drehen, damit ich ihm auch den Po waschen konnte. Auch dort küsste ich Hajo, was ihm ein Wimmern entlockte, so glücklich machte ihn das. Ich ging direkt vom Waschen wieder zum Fummeln und Lutschen über. Diesmal saugte ich auch an seinen Hoden, sie waren riesig, ich bekam sie gar nicht komplett in meinen Mund. Mit dem Waschlappen fuhr ich auch unter seinen Hoden entlang, bis zu seinem After... gefolgt von meiner Zunge. Ich konnte sehen, wie ihm das gefiel."
    
    Oh Alisha, Alisha... du durchtriebener Sukkubus, fleischgewordene Sünde und Versuchung älterer Herrschaften...
    
    „Hajo musste lachen, als ich dort mit meiner Zunge herumspielte... er ächzte: ‚mein lieber Herr Gesangsverein, du bist ja eine ganz besonders Wilde, da hat mich noch keine Frau geküsst!'" Alisha lachte: „Das hat er gesagt, ernsthaft, ich war richtig stolz auf mich in ...
    ... diesem Moment, dass ich ihm so viel Lust schenken kann. Und dass habe ich ihm auch gesagt. Ich sagte, ‚Hajo, dass ich dich glücklich mache, ist das größte Kompliment überhaupt für mich!'
    
    Ich merkte, wie er immer erregter wurde. Sein Atem ging schneller, der Blutdruck stieg, zwischen seinen Beinen regte es sich auch langsam aber sicher. Hermann half schließlich nach, erst mit einem Cockring, den ich Hajo anlegte, dann mit einer blauen Pille, die er Hajo gab. Der musste auch gar nicht erst überredet werden. Er schluckte sie, dann bat er mich, mein Höschen auszuziehen."
    
    Was für eine Erzählung! Ich konnte es kaum glauben, welche Abgründe sich hier auftaten. Die alten Herren waren doch mit allen Wassern gewaschen. Im wahrsten Sinne des Wortes!
    
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    Alisha war mittlerweile heftig ins Keuchen geraten. Sie verfiel in einen Taumel der Lust, als sie beim Masturbieren ihre gestrigen Erlebnisse erneut durchlebte. Ihre Begeisterung, ihr unstillbares Verlangen nach sexuellen Grenzerfahrungen begeisterte mich immer wieder aufs Neue. Und immer wieder war ich einfach nur überrascht davon, mit welcher Konsequenz sie sich auslebte.
    
    „Ich habe meinen Slip ausgezogen und habe mich wieder verkehrt herum über seinen Oberkörper gekniet, so dass mein Becken ganz nah an seinem Gesicht war. Ich spürte, wie er versuchte, meine Pussy mit dem Mund zu erreichen, also habe ich mich noch tiefer heruntergebeugt, bis ich seine Zunge auf mir spürte. Ich schwör dir, in dem Moment bin ich einfach ...
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