Meine Enya Teil 1.
Datum: 11.08.2022,
Kategorien:
CMNF
... heraus. Oder wenn sie lief, konnte man manchmal ihre Möse aufblitzen sehen. Es gab für sie noch viele Gelegenheiten ihre Zeigefreudigkeit auszuleben. Aber ich liebte sie und ließ ihr gern ihren Spaß.
Als wir drei Jahre verheiratet waren, sollte ich zum Abteilungsleiter befördert werden.
Enya war jetzt dreiundzwanzig Jahre und ich fünfundzwanzig Jahre alt. Er war für mich eine große Ehre, so jung schon Abteilungsleiter zu werden. Aber dafür war es notwendig einen Lehrgang in New York zu besuchen. Dieser Lehrgang sollte sechs Monate dauern.
Als ich die Abends Enya berichtete, begann sie zu weinen. „Ich kann solange ohne dich nicht leben“ schluchzte sie. „Schau du kannst ja nach einiger Zeit Urlaub einreichen und mich besuchen“ versuchte ich sie zu trösten. Sie hörte dann auf zu weinen, klammerte sich aber im Bett fest an mich.
In der Nacht vor meinem Abflug, musste ich sie dreimal vögeln und einmal zum Orgasmus lecken, bis sie genug befriedigt war. „Jetzt kann ich es vielleicht aushalten, bis du wieder kommst“ lächelte sie unter Tränen.
Als ich in den Staaten angekommen war, holte mich ein ziemlich hellhäutiger Afroamerikaner am Flughafen ab. Er stellte sich als John Worgus vor. Er war mir von der Firma zur Verfügung gestellt worden, da er deutsch sprach und die Gegebenheiten in der Firm gut kannte. Er brachte mich in das reservierte Hotel.
In den nächsten Wochen zeigte er mir abends die Stadt und auch die nähere Umgebung. Nachdem wir das erste Mal einen ...
... Abend in einer Bar verbracht und zuviel getrunken hatten , wurden wir Freunde. Ich erzählte ihm von Enya und zeigte ihm auch Bilder von Ihr. „Eine schöne Frau“ meinte er.
Dann erzählte er von sich. Er war Single, kannte aber einige Frauen, mit denen er sich ab und zu traf. Aber Beziehung wollte er keine. In der Reihe seiner Vorfahren mussten einige Weiße Personen gewesen sein, was seine hellbraune Haut erklärte.
Mit Enya telefonierte ich per Bildtelefon jeden dritten Abend. Beim zweiten mal überraschte sie mich, den sie saß splitternackt vor dem Bildschirm. „Bist du verrückt“ entfuhr es mir. „Es hätte ja sein können, dass John bei mir ist.“
„Na und“ meinte sie „ich bin doch ein hübscher Anblick oder“ „Ja sehr hübsch“ bestätigte ich ihr „Aber wenn John dich so gesehen hätte, wüsste er wie du nackt aussiehst und wenn du mich besuchen kommst, wird er dich kennen lernen und immer deinen nackten Körper vor Augen haben.“
„Verzeihung Schatz. Daran habe ich nicht gedacht“ sagte sie zerknirscht. „In Zukunft werde ich nur bekleidet dir telefonieren und nur wenn du allein bist, ziehe ich mich aus. Aber dann musst du mir auch deinen Schwanz zeigen.“ „Abgemacht“ lachte ich und gab ihr einen Luftkuss über die Mattscheibe.
Zwei Abende später war John bei mir. „Ich rufe jetzt meinen Schatz an und stelle dich vor“ sagte ich zu ihm. Als Enya auf dem Bildschirm erschien, stellte ich die Beiden einander vor. Als Enya im Reisebüro angefangen hatte, hatte sie etliche Englischkurse ...