Meine Enya Teil 1.
Datum: 11.08.2022,
Kategorien:
CMNF
... besucht.
Nun begrüßte sie John auf englisch. Aber John antwortete in deutsch. Überrascht fragte Enya „Du sprichst deutsch.“ „Ja“ lachte John. „Ich war einmal sechzehn Monate in unserer Firma in Deutschland.“ Ich wusste das, da ich ihn einmal gefragt hatte, warum er so gut deutsch sprach und da hatte er es mir erzählt.
Nun begannen sich die Zwei zu unterhalten, hauptsächlich über mich. Sie sprachen englisch und deutsch durcheinander. Ich konnte sie gut verstehen, da John mit mir immer englisch sprach, um meine Aussprache zu verbessern.
Als die beiden fertig waren, mit ihrem Meinungsaustausch, verabschiedete ich mich von meiner Frau. Als ich dann mit John auf der Couch saß und ein Bier trank, sagte er „Jetzt kann ich verstehen, dass du so einer schönen Frau treu bleibst.“
Er spielte damit auf eine Begebenheit an, die sich zwei Wochen vorher ereignet hatte. Damals hatten wir abends in einer Bar gesessen und waren mit zwei hübschen jungen Frauen ins Gespräch gekommen. Als beide Mädchen dann einmal auf die Toilette gingen, er zählte mir John, dass wir mit den Mädchen nach Hause gehen könnten.
Aber ich schüttelte den Kopf und sagte „Ich liebe meine Frau und werde ihr immer treu sein. „Schade“ meinte John nur und als die beiden Damen zurück kamen, stand John auf und sprach mit ihnen. Da zuckten die Beiden mit den Schultern und verließen die Bar.
Drei Tage später sprach ich wieder mit Enya am Bildtelefon. „Bist du alleine“ fragte sie mich und als ich dies bejahte, ...
... wollte sie noch wissen, ob es auch so bleiben würde.
Als ich ihr sagte, dass es auch so bliebe, sagte sie „Pass auf.“
Dann schob sie ihren Stuhl ein Stück zurück, sodass ich sie ganz sehen konnte. Dann hob sie ihren Rock hoch, unter dem sie kein Höschen trug. Plötzlich hatte sie einen blauen Dildo in der Hand und führte ihn zu ihrem Schlitz. „Was ist denn das“ fragte ich überrascht. „Das ist ein Witwentröster“ grinste sie und schob ihn zwischen ihre Schamlippen.
Dann schloss sie die Augen und begann sich den Dildo ganz in ihre Muschi zu schieben. Das war so ein geiles Bild, dass ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz hervorholte. Während Enya sich zum Orgasmus brachte, wichste ich auch meinen harten Schwanz. Enya stöhnte und plötzlich zog sie ihre Beine an den Bauch und zuckte mit dem Hintern. Da wusste ich, dass sie gekommen war.
Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sagte zu mir „Jetzt will ich auch etwas sehen. Wichs dich, bis du abspritzt.“ Es war leicht ihrem Befehl zu folgen, denn durch die Show, die sie mir geboten hatte, war ich schon kurz davor. Ich braucht nur die Vorhaut ein paar Mal hin und her zu schieben und schon spritzte die Sahne über meine Hand.
„So jetzt bleiben wir brav“ meinte Enya nun und schob ihren Rock nach unten. Dann unterhielten wir uns noch eine Weile.
„Du hast einen sehr netten Kollegen“ meinte sie einmal. „Er hat eine wunderbare Farbe.
Nicht zu hell und nicht zu dunkel.“ Dann erzählte sie mir noch einige Erlebnisse ...