Meine Enya Teil 1.
Datum: 11.08.2022,
Kategorien:
CMNF
... von ihrer Arbeit. „Du fehlst mir“ sagte sie noch, dann wurde der Bildschirm schwarz.
Als ich drei Monate in Amerika war, und abends mit Enya telefonierte, teilte sie mir freudestrahlend mit, dass sie Urlaub eingereicht hatte und wirklich drei Wochen bewilligt bekommen hatte.
Auch ich wurde aufgeregt, bei der Aussicht meine schöne Frau wieder einmal in meinem Bett zu haben. „Wann kommst du“ fragte ich ungeduldig. „Ich habe schon für Freitag ein Flug bekommen“ lachte sie. Dann teilte sie mir die Flugdaten mit. Ich versprach sie am Flughafen abzuholen.
Nun bucht ich in meinem Hotel das Zimmer in ein Doppelzimmer um. Als ich John die freudige Überraschung erzählte, freute er sich auch für mich. Aber ich glaube, er war nur neugierig auf meine schöne Frau, von der er nur das Gesicht kannte.
Als der Tag von Enyas Anreise kam, holte ich sie mit John zusammen vom Flughafen ab. Als sie aus der Sicherheitschleuse kam und mich sah, rannte sie zuerst zu mir und küsste mich stürmisch. Dann begrüßte sie auch John. Sie umarmte ihn und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, als wenn sie sich schon ewig kennen würden.
John fuhr uns zu unserem Hotel, wo er uns austeigen ließ. „Sehen wir uns morgen“ fragte er mich „Ich rufe dich an“ entgegnete ich ihm. „Ja ihr habt euch sicher viel zu erzählen“ sagte er grinsend und fuhr davon.
Als wir in unserem Zimmer waren, begann meine Frau sofort sich auszuziehen. Als sie nackt war, fasste ich sie an den Schultern und hielt sie ein Stück ...
... vor mich. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Ich dachte, sie war noch schöner geworden. Aber ungeduldig griff sie zu meinen Hemdknöpfen und begann sie zu öffnen. „Ich will jetzt sofort gefickt werden.“ Stieß sie hervor.
Als ich auch nackt war, ließ ich mich mit ihr auf das Bett fallen. Ich wollte ihre Brüste streicheln, aber sie spreizte die Beine und sagte „Ich will sofort deinen Schwanz in mir.“
„Aber soll ich dich nicht erst einmal feucht machen“ ragte ich erstaunt, weil sie das sonst immer gefordert hatte.
„Weil ich wusste, dass ich bald deinen Schwanz haben kann, wurde ich im Flugzeug schon so geil, dass ich mein Höschen wechseln musste.“ entgegnete sie ungeduldig.
Also legte ich mich zwischen ihre weitgespreizten Beine und legte meine Eichel an ihren Eingang.
Sie war wirklich so nass, dass ich sofort in sie hinein schlüpfen konnte. Als ich mich in ihr Bewegte, begann sie sofort zu stöhnen und bald verkrampfte sie ihren Körper und ich merkte, wie ihre Vagina enger wurde und sie kam.
Ich hielt einen Augenblick still, damit sie sich erholen konnte, aber sie hechelte „Mach weiter. Ich bin noch nicht fertig.“
Also machte ich weiter und bald merkte ich, wie mein Saft hochstieg. Ich konnte auch nicht länger warten, denn in den letzten drei Monaten hatte ich in keiner Frau mehr abgespritzt. Als ich nun meinen Saft in ihrer Muschi ablud, kam sie noch einmal heftig.
Wir lagen dann nebeneinander und uns zugekehrt. So konnte ich meine Hand zwischen ihre ...