Schönes Wochenende! - Sexgeschichten

Schönes Wochenende!

... werden.

Von den, durch seinen pumpenden Schwengel stetig aus ihrem überströmenden Lustkanal geförderten, Geilsäften benetzt, klatschte sich vereinigendes Fickfleisch saftig schmatzend aufeinander. Untermalt von lautem Ächzen, erregtem Stöhnen, heftigem Keuchen und anderen eindeutigen Äusserungen purer ungehemmter und nach MEHR gierender geiler Erregung.

Welche sich nach und nach in ihrer Gesamtheit im Unterleib der Frau ansammelte. Sich dort wirbelnd weiter zusammenballte und schliesslich in einem immer winziger werdenden Punkt konzentrierte. Der irgendwann seine kritische Masse erreichte. Und daraufhin, mit einem ganz besonders intensiv scheinenden Fickstoss als allerletztem Zündfunken, in einer wahren Orgasmusnova EXPLODIERTE!!!

Mit einem langgezogenen, laut jubilierenden Schrei sackte Melanie, unter den Auswirkungen ihres Abgangs extatisch zuckend und bebend, über Kai zusammen. Glitt danach, fast wie in Zeitlupe, von ihm herunter. Und blieb, ihren sich wohlig windenden Körper mit beiden Händen sanft verwöhnend und streichelnd, neben ihrem Neffen liegen. Insbesondere ihren grossen Möpsen widmete sie dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Was ihren Neffen, der Sekunden zuvor noch selbst sehr kurz vor dem Abspritzen gestanden hatte, auf eine Idee brachte, wie auch er endlich seine erneute Erlösung erlangen konnte. Ehrlich gesagt, hatte Kai schon oft davon geträumt, ein Paar dicke D-Euter für einen zünftigen Tittenfick zur freien Verfügung zu haben. (Zwar nicht ...

... unbedingt Melanies. Zumindest nicht in erster Linie. Erst in zweiter...)

"Also, wenn das jetzt nicht die PERFEKTE Gelegenheit ist!!"

So kniete er bereits im nächsten Moment breitbeinig über seiner Tante und begann seinen Pint rhythmisch zwischen ihren schönen prallen Eutern hin und her zu reiben. Die hatte wohl schon etwas geahnt, da sie ihre herrlichen Möpse sofort bereitwillig noch enger zusammengequetschte, ihre Zunge fordernd weit herausstreckte und umgehend versuchte, über seine Eichel zu schlecken. Einige Mal gelang ihr dieses Kunststück sogar. Was natürlich bewirkte, dass es in Kais Eiern schon sehr bald immer stärker zu brodeln begann. Mit einem leisen Ächzen kündigte er kurz darauf seinen eigenen Orgasmus an. Bereits im nächsten Augenblick liess Melanie ihre Titten fahren. Packte seine Arschbacken ganz fest. Riss sein Becken mit aller Kraft nach vorn. Stülpte, nur den winzigen Bruchteil einer Sekunde später, ihr gieriges Blasemaul über den zuckend spritzenden Schwanz. Und saugte, ihrem Neffen ganz direkt tief in die Augen blickend, buchstäblich jeden einzelnen Tropfen der reichlich hervorschiessenden Sacksahne aus dem Spender! Zumindest so lange, bis Kai ihr diesen mit einem fast gequälten Ächzen entzog und neben sie fiel.

Wie bereits angemerkt:

Völlig unbekannt, zu welchem Zeitpunkt sich das bewusste Denken bei den Beiden vollständig abgeschaltet hatte und in ihnen nur noch der animalische Wunsch nach schnellstmöglicher Befriedigung ihres Sexualtriebs ...