Schönes Wochenende! - Sexgeschichten

Schönes Wochenende!

... übriggeblieben war. Doch nun kehrte sich dieser Prozess schlagartig um. (Wie, verdammt nochmal, waren sie vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer gelangt? Und, vor allem: WANN??)

Während Kai seine, anscheinend ebenso verblüffte, Tante nun ungläubig anstarrte, kam ihm langsam ein Gedanke.

--Da wir, als Tante und Neffe, als Verwandte zweiten Grades gelten, ist der Sex zwischen uns nicht verboten. Zwar moralisch zweifelhaft und nicht gerade üblich. Aber legal...--

Nur gab es in ihrem speziellen Fall eine kleine Komplikation. Und genau die sprach Melanie im nächsten Moment auch schon an. Wobei ihr Tonfall allerdings seltsam neutral wirkte.

"Dir ist schon klar, mit wem du gerade gevögelt hast, nicht wahr?"

Er atmete tief durch, bevor er antwortete.

"Wenn das eventuell eine Anspielung darauf sein soll, dass du und Mutti eineiige Zwillinge seid..."

Sie nickte, worauf er schulterzuckend fortsetzte:

"Ja, das ist mir bewusst."

Dann grinste Kai.

"Was allerdings im Umkehrschluss auch bedeutet, dass ich genauso gut ebenfalls DEIN Sohn sein könnte. Denn schliesslich besitze ich aus diesem Grund auch die Hälfte deiner Gene, oder nicht?"

Ein sehr ...

... nachdenklicher Blick Melanies folgte.

"Hm... Da hast du natürlich recht..."

Eine Zeitlang lagen die Beiden schweigend nebeneinander. Starrten an die Decke. Wussten nicht, was sie sagen sollten. (Nun gut, das WAS war beiden klar. Nur WIE das Ganze formulieren...?)

--Am Besten gerade heraus!!!--

Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gebracht, stupste die Tante dem Neffen urplötzlich neckend in die Seite.

"Damit du für das nächste Mal Bescheid weisst: Ich steh beim Vögeln total darauf, wenn mein Partner mich ungebremst durch den Orgasmus bumst! Verstanden...?!"

Kaum hatte sie ausgeredet, da glitt Kai bereits über sie. Küsste sie zärtlich, während seine Hände sich auch schon sachte massierend auf ihre grossen Möpse legten.

"Verstanden..."

"Gut..."

Mit einem zufriedenen Lächeln liess Melanie sich wieder zurück aufs Bett sinken, während ihre Hand bereits suchend nach seinem Pint tastete.

--Der steht ja schon wieder! Geil!--

Umgehend spreizte sie ihre Beine, um ihrem Neffen erneut Einlass zu gewähren und raunte mit kehliger Stimme:

"Noch etwas: Ich will, dass du dieses Mal ganz tief in meiner spermagierigen Fotze ablaichst...!"