1. Erziehung von Katrin 06


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... dazu führte, dass ein Orgasmus gefährlich nahekam!
    
    Um dies zu verhindern musste ich nach ca. 500 Meter anhalten und erstmal tief durchatmen, da ich sonst gekommen wäre.
    
    Erst nach einer Weile konnte ich wieder weiter und musste mich nun beeilen, um den anderen zwei hinter her zu kommen!
    
    Sie bogen wieder ab, der Weg wurde noch schlechter und Bestand nur noch aus Schlaglöchern, was dazu führte, dass ich auf dem Sattel und somit dem Dildo, hoch und runter geschleudert wurde.
    
    Nach kürzester Zeit stand ich wieder vor einem Orgasmus und dieses Mal war es zu spät, als ich anhielt.
    
    Ich ritt den Dildo wie verrückt und spielte an der Krokodilklemme, bis es mich überkam, ich schrie meinen Orgasmus laut heraus.
    
    Mir war egal, dass Fatma und Ebru sich ca. 50 Meter vor mir befanden und dies hören konnten.
    
    Als ich gekommen war, zitterten mir noch meine Beine, ich setzte mich erstmal auf meinen Dildosattel und erholte mich.
    
    Ich wusste, dass die beiden mich dafür bestrafen würden.
    
    Aber hey, ich stand darauf und war nur gespannt, wie hart die Strafe werden würde - und insgeheim hoffte ich sehr hart!
    
    „Komm jetzt endlich Du blöde Kuh!" schrie Ebru ärgerlich und fuhr weiter, ohne sich noch einmal nach mir um zu sehen, sie wusste ja, dass ich ihr folgen würde.
    
    Ein paar hundert Meter später stiegen sie vom Rad und warteten auf mich.
    
    Ich machte es ihnen gleich, ich stieg vom Rad ab und sah erst jetzt, dass mein Radsattel mit dem Dildo von meinem Fotzensaft ...
    ... tropfte.
    
    „Siehst Du dumme Nuss, was Du da angerichtet hast? Dein Rad sieht aus wie die Sau! Los, leck es sauber!"
    
    ich tat wie befohlen und bückte mich zu dem Sattel, was mit dem schweren Rucksack nicht so leicht war, erst leckte ich den Dildo von meinem eigenen Saft sauber, dann den Sattel.
    
    Es schmeckte salzig und ich war froh, dass ich den Dildo nicht in meinem Arsch tragen musste, wobei mein Hintereingang sehr gut ausgespült war, trotzdem war ich nicht sehr erpicht darauf, Dildos aus meinem Hintereingang sauber zu lecken!
    
    „Gut, reicht. Los, weiter!" wir schoben unsere Räder einen kleinen Trampelpfad entlang, bis wir zu einer Lichtung kamen, an dessen Rand eine Jagdhütte stand.
    
    Da ich ja Barfüßig war, musste ich mit Bedacht laufen, dabei spürte ich jedes Steinchen unter meinen Fußsohlen!
    
    Die beiden schoben die Fahrräder davor und lehnten sie an die Wand, „Pack den Rucksack aus und leg den Teppich da drüben an den See!" befahl mir Fatma, ich schaute in die Richtung, in der ihr Finger zeigte und sah ca. 30 Meter vor der Hütte einen Tümpel, den sie wohl meinte.
    
    Ich ging zu dem Tümpel, suchte eine flache Stelle und nahm den schweren Rucksack ab.
    
    Oben auf lag ein großer Teppich, den ich ausbreitete, dann kniete ich mich auf ihn und wartete auf die beiden.
    
    Die zwei hatten die Eingangstüre der Hütte geöffnet und gingen rein.
    
    Nach ein paar Minuten erschienen sie wieder.
    
    Im Bikini.
    
    Fatma kannte ich ja bereits ohne Kleid und Kopftuch, wobei ich sie noch nie ...
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