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Erziehung von Katrin 06
Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM
„Wow, der sieht mal echt gut aus! Und mit dem hast Du wegen Ahmed Schluss gemacht?" fragte mich Ebru, ich hatte ja gar nicht Schluss gemacht, eigentlich hatte Ben mich verlassen. Wobei ich es ja herausgefordert hatte. Ich wollte das ganze aber jetzt nicht erklären und meinte, „ja, hat einfach nicht mehr gepasst!" sie nickte, „na dann." „Wie gehts Dir?" fragte mich Fatma und ich wusste, was sie meinte, „geht ganz gut. Nur der Strom ist etwas gewöhnungsbedürftig, er reizt mich die ganze Zeit und ich glaube ich komme bald!" tatsächlich machte mich die Dauerreizung Geil und ich hoffte, dass Fatma mir erlauben würde zu kommen. Wäre doch eine tolle Sache, in der Öffentlichkeit einen Orgasmus zu bekommen, den man unterdrücken musste...ich würde es meiner Sklavin erlauben! „Wenn Du tatsächlich kommst, hast Du ein großes Problem! Deine Arschbacken sind ja schon rot, aber Ebru hat bestimmt nichts dagegen, dir auch noch die Titten zu verstriemen! Klar?" Ich nickte, „ja" und dann etwas leiser, damit mich die anderen Leute auf dem Radweg nicht verstehen konnten, „Herrin!" „Dass Du einfach anhältst und mit fremden Leuten sprichst war auch nicht ausgemacht!" ergänzte Ebru, „das wirst Du auch noch büßen müssen! Aber damit das nicht mehr passiert," sie stieg vom Rad, klappte den Fahrradständer aus und kam dann zu mir, sie ging zum Rucksack und suchte etwas. „Ah, da habe ich ihn!" sagte sie erfreut, „hier, den trägst du ab sofort im Mund, damit Du nicht wieder mit Fremden ...
... sprichst!" sie reichte mir einen weißen Tischtennisball, ich wollte noch sagen, dass Ben niemand fremdes war, aber bei der Diskussion zog ich den Kürzeren. Ich nahm den Ball, schaute mich kurz um und als ich dachte, dass es niemand sehen würde, führte ich meine Hand zum Mund und steckte mir den Ball rein. Er füllte meine ganze Mundhöhle aus und ich konnte meinen Mund so nicht mehr richtig schließen, wenn man genau hinschaute, konnte man so sehen, dass ich etwas in meinem Mund drin hatte! Wir fuhren weiter, umso weiter wir raus aufs Land kamen, umso weniger war auf dem Weg los! Irgendwann waren wir fast alleine und sahen über Kilometer niemanden. Die beiden unterhielten sich angeregt miteinander, meist in Türkisch, ab und zu, wenn sie etwas Gehässiges über mich hatten, sagten sie es in Deutsch. „Da ist eine Toilette!" freute sich Fatma, als ein kleines Toilettenhäuschen auf der rechten Seite auftauchte, „ich muss dringend!" ergänzte sie noch, wobei das nach dem Gefühlsausbruch eigentlich klar war. Sie fuhren voran, an dem Häuschen vorbei und stellten ihre Räder seitlich an die Wand des Häuschens, ich blieb auf meinem Rad aus bekanntem Grund sitzen und wollte auch nicht absteigen, als Fatma mir befahl, „stell dein Rad hinter das Häuschen, dann sieht es niemand! Na los!" Ich schaute sie verdutzt an, aber es war ihr Ernst, weshalb ich es dann auch tat, ich fuhr hinter das Häuschen, stieg vorsichtig von dem Sattel, der Dildo war Gott sei Dank biegsam, sonst ...