ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 15.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
T I E R I S C H E S B
Vorwort: Für die, die uns noch nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überbrachte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!
ROGER
Wie an einem andern Ort vermerkt, sind wir leider erst spät auf die Möglichkeit gestossen, es auch einmal mit einem Pony-Spiel zu versuchen. Dies hätte mir echt noch geilere Momente geboten, wenn ich mir vorstelle, wie ich meine beiden Ponys so nackt und bloss durch die Weiten Arizonas gelenkt hätte. In einem entspre-chenden Chat sind wir auf Rose und Ken aus einem kleinen Ort in Süddeutschland gestossen, die dieses Abenteuer bereits hinter sich gebracht und uns sehr ausführlich darüber berichtet haben. Sie haben von uns unsere Berichte erhalten und die beiden waren darüber so begeistert, dass sie uns ihre Geschichte in Form von ...
... Stichworten zur weiteren Bearbeitung übergeben haben, und die dürfen wir hier in ihrem Namen veröf-fentlichen.
ROSE UND KEN
Wir sind beide über 50, seit mehr wie 15 Jahren leben wir unsere freie Sexualität und sind sehr aktive Swin-ger. So sind wir auch mal mit dem Thema Pony in Berührung gekommen, haben entsprechende Fachliteratur studiert und uns im Internet weiter darüber informiert. Ken und ich haben noch recht bald Freude an diesem Spiel gefunden und als wir sogar einen Fachmann in Dänemark fanden, der für entsprechendes Geld die „Klamotten“ für diese Pferde-Nummer herstellte, da waren wir natürlich überglücklich. Bei uns war es sofort klar, dass ich das Pony und Ken den Zuchtmeister zu spielen hatten. Als dann die ersten Teile für das Pony angeliefert wurden, bekam ich erstmals eine feuchte Spalte und mein geliebter Ehemann einen riesigen Ständer. Alle neuen Sachen haben wir in unserm Wohnzimmer schön ausgelegt und dann war es mit unserer Ruhe vorbei. Ken griff mich von hinten an und fickte mich in den siebten Himmel, mal war er in meiner Mu-schi, dann wieder im Anus, toll wie er mich in Fahrt gebracht hat. Alles Schöne geht ja bekanntlich vorbei und nach einer kurzen Erfrischungs- und Saubermache-Pause zog ich die schönen Sachen an, das war echt wie Weihnachten mitten im Sommer. Klar war es am Anfang nicht so leicht, alle Riemen und Schnallen am richti-gen Ort zu platzieren, aber schlussendlich konnte ich mich als Pony im grossen Spiegel im Gang draussen bewundern ...