ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 15.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... und auch meinem Zuchtmeister gefiel, was wir angeschafft haben. Und er fuhr erneut über sein Pony her, was diesem klar auch gut tat.
Ein paar Tage später fuhren wir dann erwartungsvoll in den nahen Schwarzwald, nicht nur Heike und Roger kennen Orte, wo du fast ungestört nackt herum wandern kannst. Dort zogen wir Zwei uns nackt aus und Ken half mir mit der neuen Anlege – auch dies ging nicht ab, ohne seinen harten Schwanz, doch diesmal gab es keine „Vorspeise“, er durfte mich noch nicht ficken damals. Und so begannen wir mit unserm lustvollen Tun, er gab mir Befehle die ich auszuführen hatte, spezielle Schrittfolgen, Richtungsänderungen und so, und wenn ich nicht parierte, bekam ich Schläge mit der Peitsche, die wir schon vorher mal gekauft haben und die jetzt genau dazu passte. Auch musste ich auf seinen Befehl hin, ihm zur Verfügung stehen, musste ihm seinen Schwanz schlecken, seine Eier einsaugen und seinen Anus schön mit meiner Zunge und Fingern verwöhnen. Er hat aber ganz frech auch meinen ganzen Körper genossen, meine Brüste massiert und gedrückt, ist in alle Öffnungen eingedrungen, kurzum er hat mich toll verwöhnt und geil gemacht. Zum Schluss haben wir unsern Fick schön genossen und sind wieder rundum zufrieden nach Hause gefahren.
Klar doch haben wir dieses Spiel ausgedehnt, ein Longe kam dazu und longieren musste geübt werden. Und wie ich dies so genossen habe, nackt herum zu laufen und nur dieses Ponyzeug am Körper, das meinen nackten Körper mehr betont wie ...
... bedeckt hat, einfach wunderschön. Und auch mein Ken erlaubte sich An-schaffungen, die genau das Gleiche bewirkte wie bei mir, unsere Nacktheit wurde dadurch nur noch mehr hervor gehoben und unsere Geilheit wurde bis an die Grenze geführt. Diese Spiele haben wir immer weiter geführt, haben sogar andere Paare die das gleiche Hobby betrieben, kennen gelernt und Ken hat als grosser Bastler sogar einen ganz tollen Wagen konstruiert, den er auch andern Interessierten weiter verkaufen konn-te, mit andern Worten, wir konnten damit sogar einen ganz kleinen Nebenverdienst betreiben.
Und so haben wir auch ein älteres Ehepaar kennen gelernt, das das gleiche Hobby betrieb, die aber einen Hof besassen, wo Ausfahrten mit solchen Gefährten möglich sind, ohne die ganze Umgebung in Rage zu bringen. Also fuhren wir damals noch mit unserm Wohnwagen, in dem wir unsern Ponywagen gut versorgen konnten, über ein verlängertes Wochenende zu ihnen hin, zu den Vorhügeln des Erzgebirges, wo uns noch reichlich Wald und riesige Weiden zur Verfügung standen. Ihr Hof war echt abgeschieden, es führte nur die eine Strasse dorthin, nachher begann das Ende der Zivilisation und das war es ja echt, was wir suchten. Die Beiden waren sehr aufgestellt, er knapp über die 70 und hatte einen sehr durchtrainierten Körper, sie um die 60 eher etwas füllig aber keineswegs dick. Bei diesem Paar war es direkt umgekehrt, er spielte das Pony, sie liess sich von ihm über Land fahren und gelegentlich verwöhnen. Sie zeigten uns ...