1. Mein Weg zum Cuckold 01


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... anstellte, noch vollkommen harmlos. Ich befahl ihm lediglich, sich nackt auszuziehen, während ich angezogen blieb, und er musste sich einen abwichsen. Während ich in die Küche ging, ein Wasserglas zu holen, hatte er die Aufgabe, sich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Als ich zurückkam, setzte ich mich auf einen Stuhl vor ihn hin und schaute ihm eine Weile zu, wie er sich abmühte. Sein verzücktes Gesicht angesichts der demütigenden Situation verriet mir allerdings seinen Gemütszustand.
    
    „So, mein Lieber", habe ich ihn dann aufgeklärt, „in dieses Glas wirst du jetzt abspritzen. Dann gebe ich einen Schuss Cola dazu, damit du nicht gleich beim ersten Mal den vollen Geschmack bekommst und trinkst das Glas leer. Verstanden?"
    
    Er hat keine Antwort gegeben, aber sie ergab sich quasi von selbst. Denn kaum hatte ich zu Ende gesprochen, konnte er seine Spermafluten nicht mehr zurückhalten. Der Gedanke an das, was ihm gleich bevorstand, trieb ihm den Saft aus den Eiern. Ich habe es gerade noch geschafft, das Glas unterzuhalten, schon hat er Schub um Schub sein Sperma hineingespritzt.
    
    Er war wie weggetreten, und ich konnte ihm ansehen, dass er einen Orgasmus dieser Intension nicht erwartet hatte. Mein lieber unwissender Cuckold.
    
    Ich ließ ihm etwas Zeit, wieder zu sich zu kommen, goss ein wenig Cola ins Glas, kaum mehr, als sich von seiner Flüssigkeit darin befand, schwenkte alles gut durch und reichte ihm die köstliche Mischung.
    
    „Und nun hinunter damit, mein Liebling. Sei ...
    ... ein braver Spermasklave."
    
    Zum ersten Mal hatte ich ihn so betitelt, doch seitdem ist diese Name Programm geworden. Brav trank er das Glas leer und spülte sogar mit einem weiteren Schuss Cola nach.
    
    Seit diesem Zeitpunkt hat er eine gediegene Lehre durchlaufen, liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Seine Belohnung erhält er, wenn ich mich von anderen Männern durchficken lasse und ihn dann mit ihren Resten beglücke, die er mir aus der übervollen Möse saugen darf. Wenn ich gut gelaunt bin, darf er mich vorher ebenfalls ficken und seinen Saft dazu spritzen. Gell, das liebst du, Bogdan? Sag doch auch mal was!"
    
    „Ja Herrin, darauf stehe ich. Das macht mich glücklich", gab Bogdan demütig zu Boden schauend, von sich.
    
    Mir schwirrte der Kopf. Was sollte das? Warum wurde mir hier solch eine hanebüchene Geschichte erzählt? Daran war doch sicher kein Wort wahr. Welcher Mann ließ so mit sich umgehen? Das war ja lachhaft!
    
    „So ein kompletter Blödsinn", war dementsprechend mein Kommentar.
    
    „Wieso soll das Blödsinn sein", insistierte Siggi, „glaubst du Jasmin etwa nicht?"
    
    „Kein Wort!"
    
    „Weißt du, Thomas, bisher hat Bogdan seine Sache sehr gut gemacht, aber ernsthaft geprüft habe ich ihn noch nicht. Bisher waren wir immer allein, und er ist jedem meiner Befehle nachgekommen. Wenn du weiter darauf bestehst, mir nicht zu glauben, geht diese Sache heute in eine neue Phase, denn dann werde ich dir seine Unterwürfigkeit in eurer Gegenwart beweisen müssen."
    
    An dieser Stelle ...
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