1. Mein Weg zum Cuckold 01


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... fiel Bogdan vor mir auf die Knie, umfasste sie und flehte: „Komm Thomas, tu mir das nicht an! Glaub es einfach und es ist gut."
    
    Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich auf ihn gehört hätte. Doch diese Angelegenheit hatte bereits eine Eigendynamik entwickelt, die mich mit sich riss.
    
    „Quatsch, ihr wollt mich verarschen, das ist alles."
    
    „Okay, du hast es so gewollt. Bogdan, nimm deinen Schwanz raus und wichs dir einen. Aber du kennst die Spielregeln? Du darfst erst kommen, wenn ich es dir gestatte."
    
    „Bitte nicht, Herrin, tut mir das nicht an. Nicht vor Thomas und Siggi!"
    
    „Aber Bogdan, was sind denn das für Töne? Bist du nun mein Spermasklave oder nicht?"
    
    „Doch, ja Herrin. Aber ..."
    
    „Kein Aber! Entweder du tust, was ich dir befehle, oder unsere Beziehung ist hier und heute zu Ende. Das weißt du genau. Und dass dein Verhalten eine Strafe nach sich ziehen wird, ist dir ebenso klar, oder?"
    
    Völlig zerknirscht nickte Bogdan und öffnete mit zittriger Hand seine Hose.
    
    „Die kannst du gleich ganz ausziehen, du wirst sie heute Abend nicht mehr brauchen", wies ihn Jasmin an.
    
    Bogdan sah sie wehmütig an, entkleidete sich komplett und stand nun nackt vor uns. Entgegen meiner Erwartung stand sein Penis stramm empor. Also war er in hohem Maße erregt, worauf ich infolge seiner weinerlichen Bitten nicht getippt hätte. Jasmin kannte ihn offensichtlich in- und auswendig, oder die beiden spielten uns hier etwas vor. Noch war ich mir nicht sicher, welches von ...
    ... beidem der Realität entsprach.
    
    Mit kräftigen Bewegungen begann Bogdan nun seinen Riemen zu wichsen. Ein ansehnliches Gerät ließ er durch die Finger flutschen. Ein gutes Stück größer als mein männliches Attribut, das musste ich neidlos anerkennen. Und es sah irgendwie geil aus, wie er dieses hammermäßige Ding fachmännisch bearbeitete.
    
    „Kann ich aus eurer Küche ein Glas haben?" fragte Jasmin, und sofort verschwanden die beiden Frauen in der Küche, sodass ich eine Weile mit Bogdan alleine war. Ich hatte große Lust, ihn aufzufordern, mit der Farce aufzuhören, doch dann wurde ich wieder unsicher, ob es nicht doch wieder anders war. Zudem genoss ich es, ihm beim Onanieren zuzusehen. Noch niemals zuvor hatte ich einen Mann derart genau dabei beobachten können. Seine Technik war der meinen ähnlich, nur ließ er die Eichel dabei unbedeckt, während ich die Vorhaut darüber zu schieben pflegte. Er hatte die Augen geschlossen und wichste mal schneller, mal langsamer, hielt sich wohl kurz vor einem Orgasmus. Mir schien, er hatte Erfahrung darin, auf dieser Schwelle stehen zu bleiben und nicht abzuspritzen, bis es ihm erlaubt wurde.
    
    Inzwischen waren Siggi und Jasmin aus der Küche zurückgekehrt und Jasmin trug in ihrer Rechten ein großes Glas.
    
    „So, mein lieber Bogdan. Du wirst jetzt hier hinein spritzen, und zwar innerhalb der nächsten 20 Sekunden. Die Zeit läuft ab jetzt."
    
    Mit diesen Worten drückte sie Bogdan das Glas in die freie Hand und trat einen Schritt zurück, um besser ...
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