1. Mein Weg zum Cuckold 01


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... zusehen zu können.
    
    Mit ein, zwei kräftigen Bewegungen aus dem Handgelenk verstärkte Bogdan seine Bemühungen, und schon schoss der weiße Saft aus seiner Nille. Schub um Schub schoss die Sahne in das Glas und lief in Schlieren zum Boden des Behältnisses. Endlich versiegte der heiße Strahl, und Bogdan wischte mit großer Sorgfalt seinen Schwanz am Glasrand ab, so dass kein Tropfen daneben ging.
    
    „Brav hast du das gemacht, mein Lieber. Warum nicht gleich so!?"
    
    Wow, so langsam glaubte ich, dass mir hier keine falschen Tatsachen unterbreitet wurden, sondern dass sich alles so verhielt, wie Jasmin es behauptet hatte. Und dieser Gedanke erregte mich ungemein, so peinlich es mir auch war. Mein eigener Schwanz zuckte in der Hose, und als Bogdan abgespritzt hatte, durchlief mich ein irrsinnig geiles Gefühl. Fast hatte ich gewünscht, an seiner Stelle zu sein. Dieser letzte Gedanke war so entsetzlich, dass ich es nicht wagte, ihm hinterher zu spüren. Ich war nicht wie Bogdan, das stand ein für allemal fest!
    
    Doch jetzt wurde meine Aufmerksamkeit wieder gefordert, denn Jasmin fuhr fort:
    
    „Das wirst du jetzt austrinken, mein Liebling. Doch weil du vorhin so unwillig warst, werden wir die Prüfung noch verschärfen. Bist du einverstanden?"
    
    „Ja, Herrin, ich habe nichts anderes verdient." Irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass er die Situation genoss. Trotz seiner eher weinerlichen Stimme.
    
    „Gut, mein Schatz, jetzt gefällst du mir wieder."
    
    Nun wandte sie sich an ...
    ... mich und fragte mit völlig harmloser Stimme, die in krassem Gegensatz zum Inhalt der Frage stand:
    
    „Thomas, würdest du mir den Gefallen tun, und ebenfalls in dieses Glas wichsen? Ich finde, das ist eine angemessene Strafe für Bogdans Fehlverhalten."
    
    Ohne es zu wollen, war ich empört aufgesprungen.
    
    „Bist du verrückt? Ich heiße nicht Bogdan, dem du solche Dinge befehlen kannst!" schrie ich sie an.
    
    Doch nicht sie antwortete mir, sondern meine Frau Siggi.
    
    „Nun hab dich doch nicht so. Erstens hat dir Jasmin nichts befohlen, sondern dich ganz höflich darum gebeten. Zweitens hast du seit geraumer Zeit einen Mordsständer, der kaum zu übersehen ist, und drittens, würdest du auch mir einen Gefallen damit tun, denn ich bin doch allzu neugierig, ob Bogdan das Gebräu wirklich schlucken wird."
    
    Etwas besänftigt, doch noch immer entschlossen, diesem Wunsch nicht zu entsprechen, setzte ich mich wieder hin. „Ohne mich, da mach ich nicht mit!"
    
    „Okay, ich verstehe, dass es dir peinlich ist, vor uns Frauen zu wichsen, zumal du mich ja kaum kennst. Du bist noch nicht an so etwas gewöhnt. Um es dir etwas leichter zu machen, werde ich jetzt vor deinen Augen ein paar Tropfen ins Glas pinkeln, damit du siehst, dass dir in unserer Runde nichts peinlich sein muss."
    
    Jasmin hob mit ihrer Linken das kurze Röckchen, das sie trug, und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich bemerkte, dass sie keine Unterwäsche trug, sondern sofort ihre nackte Möse zum Vorschein kam. Schon den ...
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