1. Mein Weg zum Cuckold 01


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... berührt. Doch jetzt kam Bogdan auf mich zu und bat:
    
    „Thomas, tu mir bitte den Gefallen und lass mich deinen Schwanz wichsen. Spritz bitte in dieses Glas, damit ich den Willen meiner Herrin erfüllen kann. Wenn du wüsstest, wie wichtig mir das ist, würdest du nicht zögern."
    
    Bei diesen Worten fingerte er an meinem Hosenstall herum und versuchte, meinen erigierten Schwanz ins Freie zu befördern. Obwohl ich am liebsten im Boden versunken wäre, ließ ich ihn gewähren, allerdings ohne ihm zu helfen. So machte ich mich nicht schuldig an dem Kommenden, sondern ließ es nur über mich ergehen. So jedenfalls redete ich es mir ein. Dabei wusste ich nur zu genau, dass mich diese Peinlichkeit wahnsinnig erregte. Die plumpen Männerfinger an meinem besten Stück beschleunigten den Herzschlag und trieben mir den Schweiß auf die Stirn. Hauptsächlich deswegen, weil mir der Samen bereits direkt vor der Nille stand und ich befürchtete, abzuspritzen, bevor Bogdan das Glas darunter halten konnte.
    
    Offensichtlich hatte Bogdan jedoch erkannt, wie es um mich stand und so beeilte er sich, mit meiner Eichel ins Glas zu zielen. Mit zwei, drei heftigen Bewegungen drängte er meine Vorhaut fest zurück, so dass das Bändchen straff gespannt wurde. Und zur allgemeinen Belustigung schoss der Samen so heftig aus mir heraus, dass die bereits im Glas befindliche Flüssigkeit hoch schwappte und einige Tropfen außen am Glas herunterliefen.
    
    Solch einen intensiven Orgasmus hatte ich seit Jahren nicht mehr ...
    ... erlebt. Mir schien, er würde gar nicht mehr enden, und so schoss Strahl um Strahl meines Saftes ins Glas und vermischte sich mit den Essenzen, die sich bereits darin befanden.
    
    Endlich hatte ich ausgespritzt, und Bogdan stellte das Glas auf dem Tisch ab. Ein Blick Jasmins und ein herrisches Hinweisen mit dem Kinn in meine Richtung veranlassten ihn, meinen schrumpfenden Schwanz noch einmal in die Hand zu nehmen, und bevor ich registrierte, was er vorhatte, kam er mit seinem Kopf näher. Und plötzlich hatte er meinen Schwanz im Mund und leckte ihn sauber. Zuerst wollte ich mein empfindlichstes Teil zurückziehen, doch dann überfiel mich die Angst, dass er mich mit seinen Zähnen verletzen könnte, und so ließ ich ihn wohl oder übel gewähren. „Wow, das sieht aber geil aus", kommentierte meine Frau. „Leck noch ein bisschen weiter, davon will ich ein Bild machen." Und ehe ich mich versah, blitzte es und Siggi hatte unsere Aktion auf ihrem Handy verewigt. Verdammt peinlich! Ein Bild, auf dem ein Mann mir den Schwanz blies, denn genau so musste es aussehen.
    
    Von diesen Gedanken wurde ich jedoch bald abgelenkt, denn nachdem Bogdan meinen peinlicherweise schon wieder wachsenden Schwanz aus seiner heißen Mundhöhle entlassen hatte, ergriff er das Glas auf dem Tisch und wartete auf einen Befehl seiner Frau.
    
    „Also los, mein Spermasklave. Auf Ex!"
    
    Ohne weiter zu zögern, setzte Bogdan das Glas an und trank in großen Schlucken die Brühe, die wir alle vier ihm bereitet hatten, in sich hinein. ...
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