Ein Sommernachtstraum. Teil 1.
Datum: 17.08.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... doch recht ordentlich sehen lassen. O ja, bei dem alten Herrn, da ist mir aber das Wasser im Mund und nicht nur da zusammen gelaufen. Und der Sohnemann erst. Ein richtig schnuckeliches Kerlchen. Aber doch noch etwas jung für mich, würde nun die Klara sagen. Und das kleine Ding, diese Rotznase von Schwester, die hat doch gleich ihre Nase bei mir reinstecken wollen, ob ich denn so ganz allein wäre. Nur gut, dass die Berta, die Mutter, die Kleine gleich zurück gepfiffen hat. Aber die hab ich mir doch auch gleich etwas näher angeschaut. Dieses kleine Biest ist doch wirklich ganz glatt rasiert.
Da ist mir doch gleich wieder ganz anders geworden. Aber zu dem später. Nun, die neuen Nachbarn haben erst einmal ihren Wagen richtig aufgestellt und auch das Vorzelt. Doch dann, weil sie wahrscheinlich die Nacht durchgefahren sind, da wollen sie doch erst einmal so richtig ausschlafen. Sollen sie ruhig auch. Nun, der Tag ist wie so einige Tage ohne etwas Besonderes verlaufen. Und auch am Tag darauf hatte sich nichts Besonderes ergeben, es sei denn, dass dieses kleine Biest sich mir gegenüber immer sehr offen gezeigt hatte. Also, das muss man dieser Göre nun doch lassen, sie ist nun mal sehr hübsch. Und noch etwas ist mir aufgefallen. Die beiden scheinen Zwillinge zu sein. Später hat mir das der Hans auch bestätigt.
Aber eigentlich hatte ich mir ja gedacht, dass ich den Karl bezirzen könnte. Den Vater der beiden. Doch der ist immer von dem Biest oder der Mutter gut abgeschirmt ...
... worden. Nun ja, was soll‘s. Wird schon mal was kommen. Ja, ist es dann auch, aber ganz anders als ich gedacht habe. Spät Nachmittag bin ich dann zum Strand runter gegangen, um das Meer auch einmal so richtig zu genießen. Eine schöne Düne hab ich mir dabei ausgesucht, damit ich dann auch meine Ruhe haben kann.
Doch da ist dann ganz wie abwesend der Hans aufgetaucht. Der hat mich dann aber auch ganz schön betrachtet, als ob er noch nie eine nackte Frau so gesehen habe. Nun ja, ich hab ja auch etwas sehr einladend da gelegen. Da hat er eben mal etwas sehr lange meinen Schlitz und meine Brüste betrachtet. Nur, dass er sich dabei auch erregt hat, das, nun ja, das hab ich dann auch gesehen.
„Hans, wenn ich dir doch so gefalle, dann setzt dich doch einfach zu mir. Du gefällst mir doch auch.“
Ganz rot ist er da geworden. Und erst jetzt hat er bemerkt, dass er sich erregt hat. Schnell will er sein schönes steifes Glied wieder verdecken.
„Hans, nimm das Tuch da weg. Ich seh es gern, wenn ein so junger Kerl sich an mir erregt. Da weiß ich doch, dass ich ihm gefalle.“
„Ja, deine Brüste, die sind doch so schön rund, aber sie hängen nicht so arg, wie bei anderen Frauen.“
„So, meine Brüste gefallen dir. Würdest du sie auch ganz gern einmal anfassen?“
Das war nun doch zu viel von ihm erwartet. Natürlich würde er ganz gen. Und auch noch viel mehr. Das kann ich an seinem Glied sehen. Die ersten Tropfen der Vorfreude zeigen sich ja schon. Und nach dem ich ihn nochmals genötigt ...