1. Ein Sommernachtstraum. Teil 1.


    Datum: 17.08.2022, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... habe sich zu mir zu setzen, da hat er nun direkt neben mir Platz genommen. Nein, sein Glied hat er nun nicht mehr verdeckt.
    
    „Hans, sag mal, bist du denn schon einmal mit einem Mädchen so zusammen gewesen?“
    
    „Wie meinst du das? Wir sind doch immer zuhause und auf FKK – Plätzen so zusammen. Ich seh doch meine Mama auch immer so ganz nackt.“
    
    „Das hab ich aber nun nicht gemeint. Ich meinte, dass du einmal mit einer Frau oder einem Mädchen so wie wir beide gerade zusammen gewesen bist.“
    
    „Nun ja, die Mama schickt mich dann immer gleich in mein Zimmer und meint, ich soll mich wieder etwas abregen. Oder ich soll mich mal wieder ganz kalt duschen. Und die Lore grinst dann immer und macht mit ihrer Hand so Andeutungen.“
    
    „Soso, die macht so Andeutungen. Wie macht sie denn?“
    
    Das ist nun doch zu viel für den Hans. Und doch, nach dem ich nachgehakt habe, da macht er eine sehr typische Handbewegung. Fast hätte er beinah auch sein Ding in die Hand genommen. Doch da hab ich dann aber sehr beherzt zugegriffen und eben jene Handbewegung nach gemacht.
    
    „Meintest du so?“
    
    Da ist der Hans doch ganz erstarrt. Dass es ihm gefällt, das hab ich ja gesehen. Doch da wollte er auch ganz zaghaft einmal bei mir auch fühlen. Ganz vorsichtig hat er da eine Hand an meiner Brust. Doch mit der anderen Hand versucht er nun auch meinen Schlitz zu berühren. Schnell hab ich mich da etwas ...
    ... nach hinten gelehnt, damit er es auch ganz richtig machen kann. Richtig aufgeregt ist er nun. Gleich zweimal ist er an meinem Schlitz rauf und runter gefahren, hat mich dabei ganz aufmerksam auch angeschaut.
    
    „Da stecken die Männer also ihr Glied rein? Und da kommen dann auch die Babys raus?“
    
    „Und du hast das noch mit keinem Mädchen so gemacht? Möchtest du das einmal ausprobieren?“
    
    „Ach, das erlaubst du mir ja nicht. Das machen ja nur Männer mit ihren Frauen, wenn sie verheiratet sind.“
    
    „Hans, wenn du das jetzt möchtest, ich möchte das jetzt auch. Und du musst mich auch nicht gleich heiraten. Komm, sei nun mal ein richtiger Kerl und steck dein Glied in meinen Schlitz.“
    
    Ich hab mich dann etwas mehr zurück gelegt und der Hans ist dann ganz ungelenk über mich gestiegen. Ja, der hat wirklich noch nicht mit einer Frau sich vereinigt. Ich hab ihm dabei helfen müssen. Aber einmal erst in meinem Schlitz drin, da hat er wie von selbst drauf los gemacht. Zwar erst noch etwas unbeholfen, aber dann hat er den Bogen heraus und ich kann euch sagen, der hat mich wirklich glücklich gemacht. Na, sagen wir mal besser so, wir haben uns beide so richtig glücklich gemacht. Dieser jugendliche Drang. Diese jugendliche Kraft. So schön war es ja schon lang nicht mehr. Und dann, als es bei ihm gekommen ist, einfach herrlich, wie er da in mich rein gespritzt hat. Einfach traumhaft. 
«123»