1. Sille 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Betagt,

    ... uns nur mit dem Nicknamen aus dem Chat. Da haben wir, zumindest ich, den Fick unseres Lebens und kennen nicht einmal unsere Namen. Eine nasse Spur über den Boden tropfend ging ich in die Küche. Der Thermoskanne mit dem Kaffee stand in der Küche und der Esstisch im Wohnzimmer war gedeckt. Für Kuchen war es zu spät. Wir aßen Brötchen und Belag. Frau sorgt vor. Mann sollte ja bei Kräften bleiben. Jetzt erst recht. Er war der Beste Schwanz der je in meinem Unterleib war. Den brauchte ich heute noch mindestens einmal.
    
    Wir unterhielten uns während des Abendbrots über den Chat, die Typen und auch belangloses. Geschickt fragte er mich aus. Wollte wissen mit wie vielen aus dem Netz ich mich schon getroffen hatte und welche Erfahrungen ich mit ihnen gemacht hatte. Er schüttelte ab und an den Kopf. Er wunderte sich über meine Sorglosigkeit, ja meinen Leichtsinn, mit dem ich solche Treffen angegangen bin. Er tadelte mich sogar für den Ablauf unseres Treffens. Ich würde ihn nicht kennen und wenn ich mit ihm an einen Psychopathen geraten wäre hätte es auch böse enden können. Kleinlaut gab ich zu, dass ich mich von meiner Geilheit habe leiten lassen. Den schnellen Fick wollte. Trotzig merkte ich an, dass es ja bis jetzt gut gegangen ist.
    
    Durch die Glasplatte meines Esstischs sah ich, dass sein Schwanz wieder stand. Jubel, er ist noch geil auf mich. Er kniff ein wenig die Augen zusammen du fragte mich ob ich es auch hart mag. Ich wollte wissen was er unter hart versteht. Ich ließ ...
    ... mich aufstehen und zu ihm kommen. Er hatte sich zur Seite gedreht und die Beine Gespreizt. Ich konnte mich zwischen diese stellen. Direkt vor seinen steil aufgerichteten Schwanz. Mit beiden Händen griff er an meine Hängetitten. Für sein schlanken Hände waren sie viel zu groß. Fest packte er sie. Das weiche Fleisch quoll zwischen den Fingern und den Seiten seiner Hand heraus. Mit Kraft drückte er die Gehänge an meinem Brustkorb. Es tat weh. Der Druck wurde stärker. Der Schmerz ebenso. Ich knickte vor Schmerz leicht in den Kniegelenken ein. Er fragte wie beiläufig ob es diese Härte wäre die ich meinte. Ich nickte. Jetzt drehte er meine Fleischberge um sich herum. Es zog und es sendete ein Signal in meine Fotze. Ich spürte die Säfte aus den Wänden in den Ficktunnel rinnen. Plötzlich ließ er Beide Los. Er hatte nun meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Der Schmerz von drücken und drehen meiner Brüste wechselte übergangslos auf die Zitzen. Der Schmerz war anders, eher wie ein Stromschlag. Zitzen nonstop in die Fotze. Ich war nur noch ein Stück Lustfleisch. Meine Beine zitterten, krampften. Es war ein auf und ab. In die Knie gehen, wieder rauf. Da unten in mir baute sich ein Druck auf. Er wurde immer größer. Es war als würde da unten ein Ballon gefüllt. Dann umschlang ich mit beiden Armen Lobos Hals und spritzte ab. Ein Schwall Flüssigkeit schoss unaufhaltsam aus meinem spastisch zuckenden Unterleib. Hätte ich mich nicht mit aller Gewalt an Lobo geklammert ich wäre ...
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