Sille 01
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Betagt,
... gesessen und sehnsüchtig auf seine Anrufe gewartet. Er hatte mich schon „angebunden". Es war schon so schlimm, dass ich in aller Eile einkaufen ging, weil ich Angst hatte einen seiner Anrufe zu verpassen.
Jetzt war er da und hatte mich voll in seiner Hand. Zumindest meine Möse. Diesmal war der Kaffee noch nicht fertig, da ich ja erst 3 Stunden später mit ihm gerechnet hatte. Nachdem der Empfangsorgasmus abgeklungen war drücke ich auf den Knopf der Kaffeemaschine. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß er bereits nackt auf der Couch. Lobo zeigte auf seinen Schwanz und verlangte von mir, dass ich mich um den Kümmere. Ich kniete vor dem Herrn und nahm mich seines Schwanzes an. Ich muss zum Leidwesen der Männer gestehen, ich blase nicht gerne. Ein Schwanz gehört in die Fotze. Ich liebe es ausgefüllt zu werden. Dieses wunderbare Gefühl einer hart/weichen von zarter Haut umgebenen warmen Stange, die Wahnsinns Gefühle in meinem Unterleib erzeugen. Je öfter desto besser. Lobo erkannte das sehr schnell. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, sah mir in die Augen: „Blasen ist nicht deins? Was ist es, was du lieber hast?" Ich erzählte von meinem Verlangen nach einem Schwanz in mir. Den Gefühlen, die ein Schwanz in mir auslöst. Ganz besonders sein Schwanz. Er zog mich von den knie hoch. Er drehte mich um 180°. Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm. Erzog mich auf seinen Schwanz und glitt sauber in meine geweitete, gut geschmierte Fotze. Ihn in mir spüren, den Moment genießen. Ich lehnte ...
... mich gegen seine Brust. Lobos Hände griffen meine. Er walkte das dicke Fleisch der Euter. Er flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr.
Ich saß immer noch ruhig auf ihm. Seine Hände stimulierten mich. Zitzen, streicheln, Klit, alles im Wechsel. Mein Atem ging schneller. Dann fragte er mich, ob ich es mir vorstellen könnte, in seinem Beisein mit anderen Männern zu ficken. Ich war so geil, dass er alles von mir verlangen konnte. Ich nickte. Dann brachte er mich zum Abgang und ich nässte uns ein. Der Kaffee war durchgelaufen. Ich erhob mich von seiner steifen Latte, denn er war noch nicht gekommen. Ich deckte den Tisch und wir aßen zu Abend. Wie immer waren wir nackt. In der Wohnung waren wir immer nackt. Es klingelte an der Wohnungstür. Der Blick auf die Uhr zeigte mir kurz nach 19 Uhr. Wer wollte da was von mir. Mein Bekannter, der kurz daneben wohnte? Ich griff zum Bademantel. Lobo hielt den fest. Ich musste nackt an die Tür gehen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Was ist, wenn das ein anderer Bewohner aus dem Haus ist? Ich öffnete die Tür. Zwei junge Männer um die 20 standen da. Einer hielt mir einen Autoschlüssel entgegen. Da ich nackt war lag eine gewisse Gier in ihrem Blick. Lobo rief aus dem Wohnzimmer sie sollten reinkommen. Sie gingen an mir vorbei ins Wohnzimmer. Hier nahm Lobo den Schlüssel entgegen. Es waren zwei Studenten, die seinen Wagen nach Trier gebracht hatten. Er war tatsächlich geflogen. Lobo nahm den Schlüssel entgegen und zeigte auf mich. „Da steht ...