1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 02


    Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM

    Kapitel 3
    
    Ich versuchte mich am nächsten Tag bei Trix zu entschuldigen. Ich kaufte einen grossen Blumenstrauss und klingelte an ihrer Türe. Sie öffnete zwar die Türe, aber noch bevor ich etwas sagen konnte, riss sie mir den Strauss aus den Händen und warf ihn mir an den Kopf und schlug die Türe zu. So ging es einige Tage. Ich schrieb ihr unzählige SMS und Emails. Sie reagierte nicht. Da Trix nicht antwortete, traf ich mich immer öfters mit Martina. Wir kamen uns immer wieder sehr nahe. Doch mehr als einige schöne Zungenküsse wollte ich nicht zulassen. Ich wollte Trix zurück. Kurz bevor ich mich doch für Martina entscheiden konnte, meldete sich Trix.
    
    "Wir müssen reden, heute Abend bei mir" war ihre kurze SMS. Ich kaufte wieder einen grossen Blumenstrauss und klingelte mit grossem Herzklopfen. Sie liess mich eintreten und stellte die Blumen sogar in eine Vase. Ich erklärte ihr, dass es mir leid tut und es nie wieder vorkomme. Wir redeten lange und anschliessend küssten wir uns innig zum Abschied. Als ich sie aber verführen wollte und unter ihr Hemdchen griff, stiess sie mich weg.
    
    Dies ging so einige Tage. Wir waren wieder zusammen und unternahmen wieder viel zusammen. Nur Sex gab es keinen.
    
    Als ich sie darauf ansprach erklärte sie mir mit Tränen in den Augen, dass sie mir zwar auf Gefühlsebene verziehen habe, das Vertrauen aber für Sex noch nicht genug wieder hergestellt sei. Ich verstand dies zwar nicht, aber wollte nicht mit ihr darüber diskutieren. Ich fragte ...
    ... sie, was ich tun soll, damit sie wieder mit mir Sex haben könnte. Sie erklärte mir sie brauche etwas Zeit und sie kläre mich am Freitag auf. Ich war einverstanden. Es blieb mir ja auch nichts übrig.
    
    Den ganzen Freitag schaute ich jede Minute aufs Handy. Endlich erschien das Email-Zeichen. "Schatz. Ich habe darüber nachgedacht wie wir sexuell wieder zusammen kommen könnten. Ich habe stark das Verlangen, dich für das was du mir angetan hast zu bestrafen. Du kannst entscheiden wie. 1. Du lässt dir für eine Woche einen Peniskäfig anziehen, bei welchem nur ich den Schlüssel habe. Du musst mich die ganze Woche sexuell verwöhnen und immer wieder zum Orgasmus bringen. Du selbst bleibst zugesperrt. Solltest du die Aufgabe gut lösen und mich zufriedenstellend bedienen, werde ich dich am Sonntagabend aufschliessen und du kannst deinen Samen in meine Fotze spritzen. Oder 2. du wirst 24 Stunden mein Sklave und alles machen was ich dir sage. Ich werde dich mit Schlägen, Pisse und Spucke für dein Vergehen büssen lassen. Ich denke danach werden wir wieder normalen Sex haben können. Die 3. Variante wäre das Ende unserer Beziehung." Als ich die Mail drei Mal gelesen hatte, glaubte ich immer noch nicht was ich gelesen hatte. Ich wägte die verschiedenen Varianten gegeneinander ab. Variante 3 schloss ich aus. Ich hatte nun so viel Energie in unsere Beziehung gesteckt, dass ich sie nicht so leicht wieder aufgeben wollte. Variante 1 war mein Favorit. Dies tönte nicht so schlimm und Trix öfter mit ...
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