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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 02
Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM
... Mund und Händen zu befriedigen war auch nicht so schlimm. Ich hatte schon den Text geschrieben, als mir in den Sinn kam, dass wir ja noch Schule hatten und ich dann im Turnen mit dem Käfig duschen musste. Auch stellte ich mir vor, dass man den Käfig unter meinen Kleidern sehen würde. Also überlegte ich mir, dass die 24h ja schnell vorbei sind. Ich schrieb ihr einen langen Text, wie sehr ich sie liebe und ich mich für die 2. Variante entschieden hätte. Ich fragte sie noch was ich denn in dieser Zeit alles zu erwarten habe, bekam aber keine Antwort mehr. Kapitel 4 Am Freitagmittag bekam ich ihren Befehl per SMS: „Rasiere deinen Intimbereich, auch die Brust- und Achselhaare und sei pünktlich um 20.00 Uhr bei mir." Ich wusste, dass ihre Eltern dieses Wochenende irgendwo in den Bergen zum Klettern waren und sie das Haus für sich hatte. Ich bereitete mich wie befohlen vor und klingelte pünktlich bei ihr. Als ich sie zur Begrüssung küssen wollte, sagte sie barsch: „Du bist mein Sklave heute, du sagst nur etwas wenn ich es dir erlaube, du tust was ich dir sage und pisst oder spritzt nur mit meiner Erlaubnis. Zieh dich aus!" Ich war total überrumpelt und stand mit offenem Mund dämlich im Eingangsbereich herum. Bevor ich wusste, was mir geschah, hatte Trix mir links und rechts eine schallende Ohrfeige gegeben. „Hast du mich nicht verstanden? Zieh dich aus!" Sie kam schon wieder bedrohlich auf mich zu, also beeilte ich mich, mir die Kleider förmlich vom Leib zu reissen. Als ...
... ich nackt vor ihr stand, bedeckte ich meinen Schwanz automatisch mit den Händen. Dies gab die nächsten Ohrfeigen. „Hände weg. Ich habe dein Schwänzchen schon öfter gesehen" Erklärte sie mir mit einem fiesen Grinsen. Ich musste die Arme senkrecht nach oben strecken und sie untersuchte ganz genau, ob ich auch alle Haare entfernt hatte. Als erstes kontrollierte sie genau meine Achselhöhlen und meine Brust. Bis dahin schien sie zufrieden. Nun musste ich die Beine spreizen und sie hob meinen Schwanz in die Höhe damit sie auch die Rasur an den Hoden kontrollieren konnte. Auch hier murmelte sie zustimmend und schien zufrieden. Um jeden Bereich genau untersuchen zu können, zog sie meinen Schwanz etwas hin und her. Der reagierte sofort und wurde sofort hart. Sie schaute mir mitleidig in die Augen und schlug dreimal kurz hintereinander und kräftig auf meinen steifen Schwanz. „Habe ich dir befohlen einen Ständer zu bekommen." „Nein, Schatz" sagte ich kleinlaut. Da hatte ich schon wieder zwei Ohrfeigen. „Heute heisst dies ‚Nein Mistress', verstanden?" „Ja, Sch.. Mistress" sagte ich schnell. Nun musste ich mich nach vorne beugen und sie untersuchte meinen Arsch. Es war sehr demütigend so vor ihr zu stehen und meinen Arsch ihr entgegenzustrecken. Ich hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken. Denn als Trix die Gegend um meine Arschspalte geprüft hatte, schlug sie mir mit voller Kraft auf meine Arschbacken, je 2 Mal pro Backe. „Dein Arsch gehört auch zur Intimzone und den hättest du ...