-
Willkommen in Der Realität. Teil 08
Datum: 22.08.2022, Kategorien: BDSM
... wünsche mir das Gleiche für mich." „Hmmm, ein Dilemma, das wir wohl noch oft haben werden." „Bleibt wohl für heute und für die Zukunft nur, das Los Schicksal spielen zu lassen." „Sieht so aus, Marion. Wenn du die Nuss in meiner Faust erwischt, darfst du wählen, wenn du die leere Faust aussuchst, darf ich wählen." „Bei meiner Pechsträhne weiß ich jetzt schon, dass ich die leere Faust erwische und dann wieder mal zu kurz komme." „Das stimmt so nicht, Marion. Gestern im Wäldchen hat dich niemand gezwungen, mich zur Sklavin zu machen. Du hättest deinen Spaß mit Klaus haben können, aber das hat dir ja nicht gereicht -- Ergebnis bekannt. Du hättest mir auch sagen können, dass du scharf darauf bist, mit Klaus zusammen bespielt zu werden -- so wie du mir jetzt auch gesagt hast, dass du geil darauf bist, meine Sklavin zu sein. Du, allein du, hast das Problem geschaffen. Als du zu uns in das Wäldchen gekommen bist, hast du die klare Rollenverteilung gesehen. Klaus war zwischen vier Bäumen ausgespreizt. Nachdem sonst niemand in Sichtweite war, musste wohl ich ihn in diese Lage gebracht haben. Weshalb du plötzlich aus mir ebenfalls eine Sklavin machen musstest, weißt nur du." „Entschuldige bitte, Sabine, das war eine Momententscheidung. Ich habe da auf die Einflüsterungen aus meinem überschwemmten Hobbyraum gehört und mein Gehirn abgeschaltet. Als ihr euch dann an die Bäume gekettet gegenübergestanden seid, konnte ich ja schlecht sagen: „Tut mir leid Sabine, das ...
... wollte ich nicht." „Was soll's Marion, das ist nicht mehr zu ändern, lass uns nach vorne schauen. Also, in welcher Hand halte ich die Nuss?" „Na siehst du Sabine, ich wusste es doch, dass du wieder mal das große Los ziehst und ich verlieren werde." „Überraschung!", spöttelte Sabine, „du hast den ersten Preis gewonnen und bist ab sofort meine Herrin. Nackt bin ich schon, fehlen nur noch die Fesseln und alles ist perfekt -- für mich." „Knie dich hin du Miststück und Arme ausstrecken." „Aber Sabine, wenn ich einer Sklavin befehle sich hinzuknien, dann erwarte ich nicht, dass sie ihre Beine zusammenkneift wie eine Jungfrau vor dem Anstich. Also auseinander mit deinen Fickstelzen." Sabine spreizte ihre Beine und es zeigte sich sofort, was sie verbergen wollte. Die Fotzenlappen waren angeschwollen, die Fotze dadurch den Blicken preisgegeben, die die triefende Nässe registrieren mussten. „Na also, geht doch. Dass du gleich anfängst zu tropfen, weiß ich auch ohne hinzuschauen. Schließlich fessele ich dich nicht zum ersten Mal." In aller Ruhe, ohne jegliche Hast, legte Marion Sabine Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke, den Hals zierte gleich darauf ein ledernes Sklavenhalsband. Eile war nicht nötig, denn die vor Geilheit zitternde Sabine würde bestimmt nicht davonlaufen in Erwartung der kommenden Ereignisse. Nachdem Marion sowohl die Hand- als auch die Fußmanschetten zusammengekettet hatte, schob sie ihr noch einen Besenstiel durch die nach hinten gezogenen ...